20 Vornamen, die zu Hänseleien führen können

Die Suche nach dem einen richtigen Namen stellt die meisten werdenden Eltern vor eine echte Herausforderung. Natürlich sollte er beiden Elternteilen gefallen, zum Familiennamen und möglichst auch zu den Namen von eventuellen Geschwistern passen. Wenn der Name dann noch eine schöne Bedeutung hat, scheint alles perfekt. Im Überschwang der Gefühle vergessen wir dabei oft, dass einige Vornamen eine direkte Vorlage für Hänseleien liefern. Welche Namen du deshalb vielleicht noch einmal überdenken solltest, verraten wir dir hier.

Besonders Kinder werden gehänselt

Während die meisten Erwachsenen über einen Vornamen vielleicht höchstens kurz schmunzeln, neigen viele Kinder dazu, Vornamen als Anlass für Hänseleien zu nehmen. Zugegeben, einige Namen liefern dazu auch wirklich eine Steilvorlage.

Bei anderen Vornamen ist das Potential für Hänseleien nicht auf den ersten Blick sichtbar. Und natürlich werden auch nicht alle Kinder mit einem der folgenden Namen automatisch gehänselt!  Trotzdem möchten wir die möglichen Sprüche nicht vorenthalten, die dein Kind mit diesen Vornamen zu hören bekommen könnte:

Diese 20 Vornamen laden zu Hänseleien ein

Bevor du dir die Namen anschaust, noch eine kurze Anmerkung: Falls du deinen Lieblingsnamen auf der Liste findest, heißt das natürlich nicht, dass du dein Kind unbedingt anders nennen solltest. Denn wie gesagt, längst nicht alle Kinder mit diesen Namen werden auch wirklich damit aufgezogen.

Also, 100 %ig ernst nehmen solltest du unsere Liste vielleicht lieber nicht. Jetzt aber los, hier kommen jetzt endlich die Vornamen, um die es geht:

1. Alexa

Dieser altgriechische Vorname hat die schöne Bedeutung „Schützerin“ oder „Helferin“. Allerdings stehen meine Kinder inzwischen auch schon vor der kleinen grauen Box im Flur und rufen „Alexa, mach das Licht aus!“ Ein Spruch (von vielen), mit dem deine Tochter eventuell häufiger rechnen müsste.

2. Anders

Der Jungsname „Anders“ kommt aus dem Altirischen und bedeutet „der Starke“. Leider kann der Name aber auch zu Verwirrungen oder Hänseleien führen. Kleines Beispiel gefällig? „Wie heißt du?“ – „Anders!“ Nun ja…

3. Astrid

Astrid kommt aus dem Altnordischen und heißt übersetzt soviel wie „die göttlich Schöne“. Wundervoll, oder? Ich weiß allerdings nicht, wie oft meine Klassenkameradin Astrid sich als „Arschtritt“ rufen lassen musste.

4. Axel

Zugegeben, der aus dem Hebräischen stammende Name Axel ist inzwischen etwas aus der Mode gekommen. Dabei hat er eine wunderschöne Bedeutung – nämlich „Vater des Friedens“. Ein Junge mit diesem Namen muss sich allerdings vermutlich häufiger fragen lassen, wie er mit Nachnamen heißt…„vielleicht Axel Schweiß?“

5. Bastia(an)

Erst einmal vorweg: Bastian kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „der Ehrwürdige“. Einen Basti hatte ich auch in meiner Klasse – und er bekam den schmeichelhaften Spitznamen „Basti-Fantasti“. Wen Kinder es allerdings nicht ganz so nett ausdrücken möchten, könnte es auch leicht zu „Basti-Spasti“ werden.

6. Benice bzw. Enis

Der hawaiianische Vorname Benice klingt wunderschön und bedeutet „ewig“ oder „endlos“. Er reimt sich allerdings auch auf „Penis“ – übrigens genau wie der arabische Name Enis, der übersetzt „der Freund“ bedeutet.

7. Bente

Diesen Vornamen hatte ich für meine Tochter auch auf der Liste, weil ich ihn einfach wunderschön finde. Er stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt „die Gesegnete“. Eine Bente muss sich möglicherweise als „lahme Ente“ bezeichnen lassen. Dass wir uns letztendlich für einen anderen Namen entschieden haben, hatte damit aber nichts zu tun.

8. Bernd

„Der Bärenstarke“ ist die schöne Bedeutung des althochdeutschen Vornamens Bernd. Ob dein Kind allerdings mit dem Brot aus der gleichnamigen Kinderserie („Bernd, das Brot“) vergleichen werden möchte?

9. Caspar

Einen passenderen Vornamen für deinen kleinen Sohn gibt es eigentlich nicht. Denn Caspar kommt ursprünglich aus dem Persischen und heißt übersetzt „der Schatz“. Allerdings muss er sich möglicherweise mit dem Kasperle oder auch dem Suppenkasper vergleichen lassen.

10. Chantal

Der französische Vorname mit der Bedeutung „Felsblock“ hat sogar einen eigenen Begriff geprägt: Chantalismus. Laut Wikipedia ist das eine „ironische Bezeichnung für die Neigung, Kindern ungewöhnliche, fremdländisch klingende Vornamen zu geben“. Eigentlich ganz schön fies! Aber zugegeben: Bei Namen wie Kevin-Jerome oder Jaqueline-Chantal muss ich ehrlich gesagt auch ein bisschen schmunzeln. Eine eigene Seite im Internet hat der Chantalismus übrigens auch. Hier werden Vornamen gesammelt, die die Nutzer besonders lustig oder absurd finden.

11. Hauke

Ein friesischer Jungenname mit der Bedeutung „Geist“ oder „Verstand“. Die Sprüche, die sich Hauke möglicherweise anhören muss, sind leider weniger geistreich: „Hauke – Mauke/Käsemauke“.

12. Ida

Dieser wunderschöne Mädchenname stammt aus dem Althochdeutschen und ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Auch seine Bedeutung kann sich sehen lassen, denn Ida bedeutet „die Göttliche“ oder „die Weise“. Anders betont wird Ida allerdings schnell zu „Ihhh – da!“ – und damit nicht besonders schmeichelhaft.

13. Jacqueline

Rein sachlich betrachtet, lässt sich gegen den Namen, der aus dem Hebräischen stammt, und „Gott möge schützen“ bedeutet, nichts einwenden. Ähnlich wie Chantal sorgt er aber regelmäßig für Lacher, wenn er in eigenwilligen Kombinationen verwendet wird – oder mit Dialekt. Oder wer hat noch nicht von „Schakkeline“ gehört? Auch immer für einen Lacher gut ist der Name durch ein bekanntes Film-Zitat: „Jacqueline, lauf nicht so schnell, sonst kotzt du wieder!“ – aus „Der Schuh des Manitou“.

14. Joana

Auch der Name Joana kommt ursprünglich aus dem Hebräischen und bedeutet „Jahwe ist gnädig“. Schlagerfans dürfte er allerdings durch den gleichnamigen Hit von Roland Kaiser bekannt sein, in dem es heißt: „Joana – geboren, um Liebe zu geben“. Dass man das auch zweideutig verstehen kann, beweisen die Fans des Songs, die auf Schlagerparty aus voller Kehle ein „Du geile Sau“ dazwischen schmettern. Lustig auf einer Party – aber als Vorname vielleicht nicht der Hit.

15. Kevin

Was Chantal bei den Mädchennamen ist, ist Kevin bei den Jungs. Analog zum Chantalismus gibt es deshalb auch den Begriff Kevinismus. Vielleicht habt ihr in dem Zusammenhang auch schon den Spruch gehört: „Kevin ist kein Name, sondern ein Zustand“. Bei all den Hänseleien geht dabei eines meistens unter: Kevin bedeutet nämlich „der Hübsche“ oder „der Anmutige“ – eine wirklich schöne Bedeutung.

16. Lana

Lana ist ein keltischer Mädchenname mit der schönen Bedeutung „die Zarte“ oder „der Sonnenschein“. Wenn ihr euch fragt, wieso das Anlass zu Hänseleien bieten soll – lest den Namen einfach einmal rückwärts.

17. Marie-Johanna

Wenn du dich nicht für einen Vornamen entscheiden kannst, hast du vielleicht schon einige Doppelnamen auf der Liste. Falls Marie-Johanna dazu gehört, hast du dich für zwei hebräische Mädchennamen entschieden, die übersetzt „die Ungezähmte“ oder „die von Gott geliebte“ und „der Name Gottes“ bedeuten. Etwas anders ausgesprochen klingt der Name allerdings nach „Marihuana“.

18. Paul

Einer meiner absoluten Lieblingsnamen. Seit ich denken kann, wollte ich meinen Sohn Paul nennen. Hätte in unserem Fall auch super gepasst, denn Paul kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „der Jüngere“. Mein Mann mag den Namen allerdings überhaupt nicht, und damit war er leider raus. Mein kleiner Trost: Dann muss sich der Zwergi wenigstens keine Sprüche anhören wie „Halt’s Maul, Paul!“

19. Ute

Zugegeben, der altdeutsche Mädchenname Ute ist in den letzten Jahrzehnten nicht mehr ganz so oft vertreten. Trotzdem wollen wir ihn an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. Die Bedeutung von Ute ist „der Reichtum“ oder „das Erbe“. Allerdings lässt sich Ute auch prima reimen – zum Beispiel auf Stute, Schnute oder auch Pute.

20. Wilma

Ein wirklich toller, althochdeutscher Name mit einer genauso tollen Bedeutung. Wilma heißt nämlich „die entschlossene Beschützerin“. Allerdings habe ich dabei sofort die Fernsehserie „Familie Feuerstein“ im Kopf. Inklusive des bekannten Schreis von Fred nach seiner „Wiiiiiilmaaaaa!“

Wie gesagt: Natürlich MUSS es nicht sein, dass euer Kind die Sprüche zu hören bekommt. Und falls doch, findet es sie vielleicht auch gar nicht so schlimm. Wenn euer Favorit auf der Liste steht, sollte das also nicht automatisch heißen, dass ihr ihn direkt wieder streicht.

Habt ihr noch mehr Beispiele für Vornamen, die zu Hänseleien führen könnten? Oder habt ihr vielleicht selbst einen Namen, mit dem ihr euch regelmäßig Sprüche anhören musstet? Erzählt doch mal!

Wiebke Tegtmeyer
Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur an der Uni Hamburg, einem Volontariat zur Online-Redakteurin und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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Annnonüm
Annnonüm
4 Tage zuvor

Die Namen hier sind auch schlimm aber wenn man sie nicht kennt finde ich andere Namen schlimmer
Zum Beispiel Bei Chantal würde ich er sagen das zumindest die Kinder von Heute ehr sagen Chantal heul leise aus Fuck you Göthe weil die schauen ja nur sowas und nicht das was wir früher geguckt haben

Leona
Leona
Antworten  Bartholomäus
1 Jahr zuvor

Es hat niemand verdient gemobbt zu werden. Meistens werden die Kinder/Menschen mit geringem Selbstwertgefühl gemobbt bzw. gehänselt. Einfach aus dem Grund, dass die Mobber selbst nicht mit sich und ihrem Leben zufrieden sind und irgendetwas kompensieren müssen.

Sili teyler
Sili teyler
1 Jahr zuvor

Der „schönste“Name mit dem man seine Tochter heute fürs ganze Leben bestrafen kann lautet für mich :CORONA!wer wird dabei auch an was anderes denken als an die eigentliche Bedeutung des Namenś:“Kranz „oder“Krone“😊😂!?

Tina
Tina
1 Jahr zuvor

Tina-Vagina fand ich in meiner Schulzeit weniger lustig. Meiner Freundin Jennifurz ging es da nur unwesentlich besser….

Biggy
Biggy
1 Jahr zuvor

Oh, ja.Im Vornamen Brigitte steckt das Wort „igitt“

Bartholomäus
Bartholomäus
2 Jahre zuvor

Ich denke, dass viele von den Menschen, welche gemobbt werden es auch einfach auf zwischenmenschlicher Basis verdient
haben und es nichts mit Ihrem Namen zu tun hat. MFG Bartmann

Coni
Coni
2 Jahre zuvor

Meine Mutter hieß Zarha und ich Consuela und wurde nur geärgert dabei ist mein Vorname eigendlich schön und hat Bedeutung jetzt sag ich nur noch wenn Vorgestellt Coni Eigen Erfindungen aber nur weil ich meinen Vornamen nicht mehr hören konnte
Zb Consumella
Conzila
Hat keinen Spaß gemacht

Inken
Inken
2 Jahre zuvor

Leider wurde ich mit meinem Vornamen immer extrem gehänselt…
Inken lädt halt echt zum reimen ein…

Milly
Milly
2 Jahre zuvor

Fiete die Niete
Jette – Fahrradkette

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Mobbing wegen Vornamen: Eltern fordern, dass Amazon Alexa umbenennt
2 Jahre zuvor

[…] denen Hänseleien leider vorprogrammiert sind. Trotzdem werden sie immer noch vergeben. Wir haben eine ganze Liste davon und warnen darin auch schon vor „Alexa”. Der wunderschöne altgriechische Vorname hat mit […]

Berny
Berny
3 Jahre zuvor

Also mein eigentlicher Name Bernard, der ja aus dem Französischen kommt, bzw. „international“ gebräuchlich ist, gibt auch oft Grund zu irgendwelchen blöden Sprüchen.
Aufgrund der Verwendung im Film „das Leben des Brian“.
Zitate: „Laßt den schönen Bernard frei“…..“der schwule Ppp..ernhard“…usw…
Und könnte ich den Namen wechseln, würde ich das auch tuen.Obwohl ich da drüber steh.
Trotzdem nicht schön…..

Anonym
Anonym
3 Jahre zuvor

An der DK Grenze wird Astrid Estrill ausgesprochen und Knud Knüll – auch an soetwas sollte man denken…

Anonym
Anonym
3 Jahre zuvor

Man kann jeden Namen verunglimpfen… Da muss man drüber stehen. Ich habe Caroline-Waschmaschine auch folgenlos überstanden…

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Corinna
Corinna
3 Jahre zuvor

Mein Name…. corinna…..
Corona kann mir garnichts ich hab corinna….

Oder aber auch uschi…. die m**** von der uschi….die riecht nach sushi

Brandy
Brandy
3 Jahre zuvor

Hallo,
Leider ist auch mein eigener Name so eine Steilvorlage… Brandy ? Daraus wurde in meiner Schulzeit (lange bevor die gleichnamige Sängerin bekannt wurde)… Whiskey, Hey Branntwein, Brandkeks usw…

Rebecca
Rebecca
3 Jahre zuvor

Ich glaube Kinder können aus nahezu jedem Namen etwas lustiges/gemeines machen.
Ich z.B. heiße Rebecca – da kam öfter mal der Spruch : „Bäcker geh Brötchen holen“, oder ähnliche Dinge.
Eine ehemalige Klassenkameradin Marie wurde häufiger ‚Mariechenkäfer‘ tituliert.
Eine weitere ehemalige Klassenkameradin Viktoria – kurz Vicky wurde nicht selten gefragt, wo denn die ’starken Männer‘ seien.
…Mir würden vermutlich noch weitere dieser Beispiele einfallen, denn ich denke gerade Kinder können eine große Menge an Kreativität aufbringen, wenn es darum geht Andere zu ärgern.

Rebecca
Rebecca
3 Jahre zuvor

Ich glaube Kinder können aus nahezu jedem Namen etwas lustiges/gemeines machen.
Ich z.B. heiße Rebecca – da kam öfter mal der Spruch : „Bäcker geh Brötchen holen“, oder ähnliche Dinge.
Eine ehemalige Klassenkameradin Marie wurde häufiger ‚Mariechenkäfer‘ tituliert.
Eine weitere ehemalige Klassenkameradin Viktoria – kurz Vicky wurde nicht selten gefragt, wo denn die ’starken Männer‘ seien.
…Mir würden vermutlich noch weitere dieser Beispiele einfallen, denn ich denke gerade Kinder können eine große Menge an Kreativität aufbringen, wenn es darum geht Andere zu ärgern.

Maya
Maya
3 Jahre zuvor

Da gibt es ja aber auch noch weitaus mehr Namen.
Z. B.
– Maja/Maya („wo hast du Willi gelassen?“ und der schräge Gesang des bekannten Bienenliedes sind keine seltene Begrüßung)
– Michel (aus Lönneberga)
– usw.

Ich glaube, wenn man will, findet man für fast jeden Vornamen eine Möglichkeit zum hänseln. Aber ja, ich würde mein Kind auch nicht Kevin nennen. ?