Autorin

Wiebke Tegtmeyer

Senior SEO-Redakteurin & 2-fach Mama

Wer bin ich?

Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern.

Nach meinem Bachelor in Medienkultur, einem Volontariat und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich passenderweise nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz.

Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen.

Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

Meine Stationen

  • Abi 1998 in Reinbek (bei Hamburg)
  • Ausbildung zur Bild- & Tonassistentin in Hamburg
  • Bachelor-Studium der Medienkultur an der Uni Hamburg
  • Volontariat zur Online-Redakteurin bei More Marketing für Radio Hamburg und Oldie 95
  • Freie Online-Redakteurin für verschiedene (SEO-)Projekte
  • Texterin (inkl. SEO) bei der For Sale Digital Internet-Agentur in Hamburg (eCommerce)
  • Weiterbildung Online Marketing Manager bei der Social Media Akademie

Spezialistin für

Vornamen
Ernährungsthemen
Vereinbarkeit
Basteln mit Kindern
Alltagsthemen

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Puh, das finde ich wirklich schwierig, weil wir einfach so viele tolle spannende, informative und vor allem emotionale Texte haben, die ich euch gern ans Herz legen würde. Ganz besonders berühren mich oft eure Geschichten aus der Community, die wir erzählen dürfen. Denn genau das ist es, was ich hier bei Echte Mamas so sehr mag: Die vielen unterschiedlichen Erfahrungen, und dass jede Mama offen und ehrlich ihre eigene Geschichte erzählen kann, ohne Angst, dafür verurteilt zu werden. Viele der Texte machen anderen Müttern Mut und senden die wichtige Botschaft: Du bist nicht allein! Wie schön, dass ihr uns dabei so viel Vertrauen schenkt!Und natürlich berichten auch wir aus der Redaktion von unseren ganz persönlichen Erfahrungen.

Diese Texte hier solltet ihr auf keinen Fall verpassen:

Wehmütiger Brief an mein Kind: „Morgen fange ich wieder an zu arbeiten.“ – hier spricht Laura genau das aus, was wohl viele Mamas nach der Elternzeit fühlen. Und auch ihr Brief vom Trotzkind trifft mich jedes Mal ins Herz.

„Ist das dein Opa?!” Warum ich es toll fand, alte Eltern zu haben – sehr emotional erzählt die liebe Ilona, was es bedeutet, wenn die eigenen Eltern schon älter sind, und warum man die gemeinsame Zeit unbedingt nutzen sollte.

„Ich bin die Mama ohne Freunde, die nie dazugehört.” – mit dieser Echten Geschichte hat Lena bei vielen Mamas einen Nerv getroffen, und der Endgegner Kindergeburtstag bringt mich einfach jedes Mal zum (hysterischen) Lachen.

„Wo meine Kinder gerade sind??? Bei ihrem Vater, verdammt!“ – eine Mama aus der Community macht sich Luft – und Jana spricht mit diesem Text vielen (und auch mir) aus dem Herzen.

Meine eigenen, sehr persönlichen Erfahrungen könnt ihr unter anderem in diesen Texten nachlesen:

Wie sich mein Leben änderte, als meine Mama starb – der Text, der mir von allen am schwersten gefallen ist und mir gleichzeitig so viel bedeutet. Danke für all eure Kommentare dazu, von Mamas, die sich wiedererkennen, oder denen er Trost spendet. Das berührt mich jedes Mal sehr.

Ich brauche eine Pause und keinen verdammten Wein! – warum es mich maßlos ärgert, dass uns Mamas scheinbar das Recht auf Zeit für uns selbst abgesprochen wird, auch wenn wir erschöpft sind.

Warum ich mir als Einzelkind zwei Kinder gewünscht habe – Ich hatte eine wirklich schöne Kindheit. Trotzdem habe ich mir immer (mindestens) 2 Kinder gewünscht. Warum, verrate ich euch hier.

Liebe Kuschelzeit, bitte hör noch lang nicht auf – meine wehmütige Erkenntnis, dass Mama das Loslassen auch erst lernen muss.

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