Coronavirus: Häusliche Quarantäne – das sind die Regeln

Das Coronavirus hält uns alle in Atem. Kitas und Schulen sind geschlossen, Spielplätze gesperrt, alle Veranstaltungen abgesagt und vieles mehr. Die Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Verbreitung des Virus zu stoppen. Was aber, wenn es uns trotzdem erwischt? Sobald der Verdacht besteht, dass wir mit dem Coronavirus in Kontakt gekommen sind, müssen wir in häusliche Quarantäne. Was das bedeutet, und welche Regeln du in diesem Fall einhalten musst, erklären wir dir hier.

1. Warum gibt es die häusliche Quarantäne?

Das Coronavirus ist hochansteckend und wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Das bedeutet, wenn jemand hustet oder niest oder auch nur spricht, gelangen die Erreger in die Luft und werden vom nächsten eingeatmet oder über die Schleimhäute aufgenommen. Um die schnelle Verbreitung von SARS-CoV-2 aufzuhalten, muss deshalb jeder, der mit dem Coronavirus infiziert oder damit in Kontakt gekommen ist, in häusliche Quarantäne. So lange, bis sicher ist, dass man selbst nicht infiziert oder nicht mehr ansteckend ist. Die häusliche Isolation dient also dazu, uns selbst, unsere Familie und Freunde, aber auch alle anderen vor einer Ansteckung zu schützen.

2. Wann muss ich wegen des Coronavirus in häusliche Quarantäne?

Sobald das Risiko besteht, dass du dich mit dem Coronavirus angesteckt hast oder mit den Erregern in Kontakt gekommen bist. Laut Robert Koch Institut ist das der Fall, wenn:

  • Du engen Kontakt zu jemandem hattest, der mit dem Coronavirus infiziert ist. Dafür muss er dich nicht direkt angeniest oder angehustet haben. Es reicht aus, dass du mit ihm gesprochen hast, ohne genügend Abstand zu halten.
  • Eine Person aus deinem Haushalt mit dem Virus infiziert ist. Das heißt, wenn zum Beispiel dein Partner oder deine Kinder positiv getestet werden.
  • Du innerhalb der letzten 14 Tage in einem der Risikogebiete unterwegs warst.

Die Regelung gilt übrigens auch, wenn du selbst keine Symptome hast, die auf eine Infektion hindeuten.

3. Was bedeutet es für mich, wenn ich wegen des Coronavirus in häusliche Quarantäne muss?

Wenn die häusliche Quarantäne für dich angeordnet wird, musst du dich an bestimmte Sicherheitsmaßnahmen halten. Auch wenn das anstrengend sein kann, ist es wichtig, um dich selbst, deine Familie, aber auch alle anderen Menschen zu schützen. Deshalb darfst du:

  • Deine Wohnung für 14 Tage nicht verlassen, auch nicht zum Einkaufen.
  • Keinen Besuch von Menschen bekommen, die nicht zu deinem Haushalt gehören.
  • Natürlich auch nicht zur Arbeit gehen.

Außerdem ist es wichtig, dass du:

  • Dich möglichst mit den Menschen, mit denen zu zusammenlebst, nicht in einem Raum aufhältst. Ehrlich gesagt ist das für uns Mamas ja kaum möglich. Aber vielleicht kannst du versuchen, zumindest etwas Abstand zu halten – auch wenn es schwerfällt.
  • Handtücher, Brettchen, Löffel und Co. möglichst nicht mit deiner Familie teilst.
  • Engen Körperkontakt vermeidest. Vielleicht können die Kinder also in dieser Zeit lieber mit Papa kuscheln.
  • Oft und regelmäßig lüftest, damit die Viren sich nicht zu sehr in der Wohnung sammeln.
  • Tische, Türklinken und alle anderen Oberflächen regelmäßig gründlich reinigst.
  • Deine Hände häufiger als sonst gründlich wäschst

4. Wer kann die häusliche Isolierung aufgrund des Coronavirus anordnen?

Ob jemand wegen des Verdachts auf eine Infektion mit dem Coronavirus in häusliche Quarantäne muss oder nicht, entscheiden in Deutschland die Gesundheitsämter. Natürlich halten sie dabei Rücksprache mit den Ärzten. Auch wenn du nicht sicher bist, ob du dich vielleicht angesteckt hast, und wie du dich verhalten sollst, kannst du dein zuständiges Gesundheitsamt anrufen. Die Mitarbeiter dort können auch entscheiden, ob es ausreicht, wenn du zuhause bleibst, oder ob die Quarantäne im Krankenhaus stattfinden muss.

5. Wie lange dauert die häusliche Quarantäne wegen des Coronavirus?

Im Fall des Coronavirus dauert die häusliche Quarantäne im Normalfall 14 Tage. Das ist genau die Inkubationszeit von SARS-CoV-2. Das heißt, vom Zeitpunkt, an dem du dich (möglicherweise) angesteckt hast, bis zum Ausbruch der Krankheit kann es 14 Tage dauern.

Wenn die 14 Tage vorbei sind, wird getestet, ob du die Viren noch in dir trägst. Wenn nicht, ist die Quarantäne beendet – und du darfst wieder raus.

6. Wer kontrolliert, ob ich wirklich nicht aus dem Haus gehe, wenn ich in häuslicher Quarantäne bin?

Wenn du wegen der häuslichen Isolierung zuhause bleiben musst, meldet sich laut Robert Koch Institut im Normalfall das Gesundheitsamt jeden Tag bei dir. Da sie dich nach deinem Gesundheitszustand fragen, musst du zwei Mal täglich Fieber messen, aufschreiben, ob du Symptome hast, und wenn ja, welche. Wenn der Mitarbeiter dich nicht erreicht, wird jemand zu dir nach Hause geschickt, um zu prüfen, ob du da bist.

Je nach Bundesland kann es auch sein, dass sogar täglich ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes zur Kontrolle bei dir vorbeikommt. Weil er nicht zu dir in die Wohnung darf, kann er zum Beispiel anrufen und dich bitten, kurz ans Fenster zu kommen. Falls du nicht zuhause bist, drohen dir empfindliche Strafen.

7. Mit welchen Strafen muss ich rechnen, wenn ich trotz Corona-Quarantäne rausgehe?

Wenn du wegen des Coronavirus in häusliche Quarantäne musst und dich nicht daran hältst, droht dir eine hohe Strafe. Du musst entweder eine Geldstrafe zahlen oder kannst dafür sogar für bis zu zwei Jahre ins Gefängnis kommen. Das ist im Infektionsschutzgesetz so vorgeschrieben.

Abgesehen davon wäre es komplett unverantwortlich, aus dem Haus zu gehen, wenn du unter Quarantäne stehst. Denn auch, wenn du selbst vielleicht keine Symptome hast, kannst du den Erreger an andere Menschen weitergeben – und sie damit in große gesundheitliche Gefahr bringen.

8. Was mache ich, wenn ich während der häuslichen Quarantäne zum Arzt muss?

Natürlich kann es immer passieren, dass du während der Quarantäne aus anderen Gründen mit einem Arzt sprechen musst oder eine Behandlung brauchst. Falls du ein Rezept für ein Medikament benötigst, solltest du deinen behandelnden Arzt anrufen und ihm sagen, dass du wegen des Coronavirus unter Quarantäne stehst. Er kann das Rezept zum Beispiel direkt an eine Apotheke schicken, dann bringt dir jemand dein Medikament vorbei und legt es vor die Tür. Oder er schickt es zu dir nach Hause, und du bestellst das Medikament in einer Online-Apotheke. Der Paketbote kann es dann ebenfalls vor die Wohnungstür legen.

Wenn es dir plötzlich aus anderen Gründen schlecht geht, und du zum Arzt gehen musst, solltest du auch in der Praxis anrufen und deine Lage erklären. Er kann dir empfehlen, was du am besten tun solltest. Für den Fall, dass du deine Wohnung für einen Arztbesuch verlassen musst, rufe bitte auf jeden Fall vorher einmal das Gesundheitsamt an.

9. Was passiert mit meinen Kindern, wenn ich wegen des Coronavirus in häusliche Quarantäne muss?

Wenn deine Kinder mit dir in einem Haushalt leben, werden sie in den allermeisten Fällen auch unter Quarantäne gestellt. Ihr solltet in dieser Zeit möglichst in verschiedenen Zimmern schlafen, essen und zwei verschiedene Badezimmer benutzen. Wenn das nicht möglich ist, ist es besonders wichtig, dass ihr häufig und gründlich eure Hände wascht, verschiedene Handtücher benutzt und alle Oberflächen regelmäßig desinfiziert.

10. Darf ich während der häuslichen Isolierung mit meinem Hund raus?

Grundsätzlich leider nein. Du darfst wie gesagt deine Wohnung während der Quarantäne nicht verlassen – auch nicht zum Gassi gehen. Wenn du ein Haus oder Grundstück mit Garten hast, darfst du deinen Hund rauslassen, denn bisher gibt es keine Hinweise dafür, dass Hunde das Coronavirus auch übertragen können. Allerdings: Du selbst darfst nicht mit raus.

Deshalb ist es das Beste, wenn du dir jemanden suchst, der während der häuslichen Isolation mit deinem Vierbeiner spazieren gehen kann. Das können zum Beispiel Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn sein, die sich selbst nicht in Quarantäne befinden und auch nicht zu den Risikogruppen gehören. Um die Gefahr einer Infektion minimal zu halten, sollten sie deinen Hund an der Tür entgegennehmen und Handschuhe tragen – oder eine eigene Leine mitbringen.

11. Wer versorgt mich mit Essen, wenn ich wegen des Coronavirus in häusliche Quarantäne muss?

Die gute Nachricht ist: Niemand muss verhungern, weil er wegen des Coronavirus in häuslicher Quarantäne ist und nicht genug Lebensmittel im Haus hat. Hamsterkäufe sind also nicht notwendig! Du kannst entweder Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn bitten, für dich einkaufen zu gehen. Sie können dir die Lebensmittel dann einfach vor die Tür stellen. Das gleiche gilt, wenn du zum Beispiel über den Lieferservice eines Supermarktes bestellst. Auf diese Weise ist es auch möglich, dir zum Beispiel eine Pizza zu bestellen.

Wenn du niemanden findest, der dir helfen kann, kannst du dich an das Technische Hilfswerk (THW) oder die örtliche Feuerwehr wenden. Und im allerschlimmsten Fall muss ein Krankenhaus dich für die Zeit der Quarantäne aufnehmen.

12. Bekomme ich während der Quarantäne weiter mein Gehalt?

Ja. Wenn der dringende Verdacht besteht, dass du dich mit dem Coronavirus infiziert hast, bekommst du eine Krankschreibung. Und die gilt dann auch für die häusliche Quarantäne. Das bedeutet, dein Arbeitgeber muss dir dein Gehalt für bis zu sechs Wochen weiterzahlen. Er bekommt das Geld allerdings von der zuständigen Behörde erstattet. Erst ab der 7. Woche würde die Krankenkasse einspringen und dir Krankengeld zahlen.

13. Corona-Quarantäne: Tipps gegen Einsamkeit und Langeweile

Die rechtlichen Fragen zur häuslichen Quarantäne durch das Coronavirus sind das eine. Aber wenn man 14 Tage seine Wohnung nicht verlassen und auch keinen Besuch bekommen darf, kann das auch ganz schön aufs Gemüt schlagen. Damit du die zwei Wochen gut überstehst, haben wir einige Tipps für dich gesammelt:

Zuerst das wichtigste: Pflege soziale Kontakte

Auch wenn du nicht selbst vor die Tür und keinen Besuch empfangen darfst – bleibe mit Familie und Freunden in Kontakt. Entweder über Facebook und Co., Anrufe oder auch Video-Chats. So fühlst du dich nicht komplett von der Außenwelt abgeschnitten.

Bleibe möglichst in Bewegung

Zwei Wochen auf dem Sofa liegen kostet Nerven und macht hibbelig. Deshalb solltest du versuchen, auch in der Wohnung etwas Sport zu treiben. Du kannst zum Beispiel im Internet nach Fitnessvideos suchen.

Schalte deinen Kopf nicht aus

Auch ein Gehirn freut sich über ein bisschen Denksport. Gönne dir ein schönes Buch, schreibe ein Tagebuch oder lass dir ein Rätselheft vorbeibringen (und vor die Tür legen). So bleiben auch die kleinen grauen Zellen fit.

Versuche, dich zu entspannen

Wenn du dich angespannt oder gereizt fühlst oder dir die Decke auf den Kopf fällt, versuch es doch mal mit progressiver Muskelentspannung. Anleitungen dazu findest du im Internet, und es kann wirklich Wunder bewirken.

Sorge für einen geregelten Tagesablauf

Du hast auf einmal soviel Zeit und weißt nicht, was du damit anfangen sollst? Dann versuche, dir einen geregelten Tagesablauf zu schaffen. Plane zum Beispiel Zeiten ein, um zu lesen, zu entspannen oder mit Freunden zu telefonieren.

Lies nicht zu viel im Internet

Kennst du das auch? Wenn man viel Zeit hat, fängt man häufig an, online nach Informationen zu suchen. Leider sind viele davon falsch und sorgen unnötig für Panik. Lass dich davon bitte nicht verrückt machen! Wenn du dich zum Thema Coronavirus informieren möchtest, solltest du das nur bei vertrauenswürdigen Quellen wie zum Beispiel dem Robert Koch Institut oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung machen.

Bei Fragen kannst du dich jederzeit an deinen Hausarzt oder das Gesundheitsamt wenden.

Versuche, deine Situation zu akzeptieren

Häusliche Quarantäne ist eine absolute Ausnahmesituation. Kein Wunder also, dass sie für die unterschiedlichsten Reaktionen sorgen kann. Aber denke immer daran: Es nützt nichts, sich zu ärgern oder sich aufzuregen – und es gibt auch keinen Grund zur Verzweiflung. Ändern kannst du gerade eh nichts, und die 14 Tage gehen schneller vorbei, als du am Anfang vielleicht denkst.

Wenn nötig, suche dir Hilfe

Du fühlst dich völlig isoliert und deprimiert, weil du allein zuhause sitzen musst? Für kurze Zeit ist so ein „Lagerkoller“ relativ normal. Wenn du merkst, dass die negativen Gefühle nicht verschwinden, sondern immer stärker werden – suche dir Hilfe. Sprich mit Familie oder Freunden darüber oder wende dich im Notfall an die kostenlose Telefonseelesorge (Telefon: 0800-111 0 111 oder 0800 – 111 0 222)

Versuche, es positiv zu sehen

Klingt erst einmal komisch, aber denke immer daran: Wenn du wegen des Coronavirus in häuslicher Quarantäne bist und nicht raus gehst, rettest du vielleicht indirekt jemandem das Leben. Und falls du selbst mit dem Virus infiziert bist, bist du danach höchstwahrscheinlich immun gegen den Erreger. Das heißt, du kannst dich nicht erneut anstecken.

Wir wünschen dir alles Gute und drücken die Daumen, dass die 14 Tage schnell vorbeigehen.

Mehr Informationen zum Thema Coronavirus für uns Mamas (und alle Papas) findest du übrigens hier:

Statement zur Corona-Krise von Echte Mamas
Corona Maßnahmen: Spielplätze zu, Geschäfte zu, keine Reisen
Coronavirus bei Kindern: So verhalten sich Eltern richtig
Corona: Großeltern sollten nicht mehr ihre Enkel betreuen
Coronavirus: Was tun, wenn die Kita geschlossen ist?
Notbetreuung für Kinder: Nur diese Eltern haben Anspruch
Coronavirus und Stillen: Was müssen Mamas beachten?
Coronavirus und Schwangerschaft: Wie gefährlich ist es?

Wiebke Tegtmeyer
Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Stadion zu finden. Nach meinem Bachelor in Medienkultur an der Uni Hamburg, einem Volontariat zur Online-Redakteurin und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Dazu nutze ich auch die Bastel-Erfahrungen mit meinen Kindern für einfache DIY-Anleitungen.

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