Paris Hilton verrät Namen ihres Babys – und was er bedeutet

Anfang des Jahres gab es schöne Neuigkeiten von Paris Hilton: Sie und ihr Ehemann Carter Reum sind zum ersten Mal Eltern geworden. Das Paar hat einen kleinen Jungen bekommen, den eine Leihmutter austrug. Doch mehr Details gab es vorerst nicht – bis jetzt! Denn in einer neuen Folge ihres Podcasts „This is Paris” verriet sie nun, welchen Namen sie für ihr Kind ausgewählt hat und was er bedeutet.

Die 42-Jährige gestand, dass der Vorname ihrer Wahl schon seit Jahren feststand. Doch nicht nur diesen hielt sie bisher unter Verschluss: „Aktuell halten wir alles noch sehr privat. Nicht einmal meine Mutter, Schwester oder meine besten Freunde wussten von seiner Geburt, bis er eine Woche alt war. Ich habe es genossen, etwas für mich zu behalten, weil mein ganzes Leben so öffentlich ist.“

Die Hotelerbin schwärmt von ihrem Sohn: „Er ist so ein wertvoller Engel. Wir lieben ihn so sehr und können es kaum erwarten, bis ihr ihn alle seht.” Und weiter: „Mit ihm fühlt sich mein Leben jetzt komplett an. Wenn ich ihn anschaue, schmilzt mein Herz.” Schon lange hatte Paris sich ein Leben mit Kind ausgemalt, so habe sie seit Jahren gewusst, wie sie ihren Sohn nennen möchte, wie das Magazin People berichtet.

Zu dieser Neuigkeit las die 42-Jährige einen Auszug aus ihrer Autobiographie vor, die bald veröffentlicht wird: „Wenn alles gut geht, werden Carter und ich, wenn du das liest, einen kleinen Jungen haben. Wir planen, ihn Phoenix zu nennen, ein Name, den ich vor Jahren festgelegt habe, als ich Städte, Länder und Staaten auf einer Karte durchsucht habe nach etwas, das zu Paris und London passt.” Der Unisex-Name Phoenix, der aber meistens für Jungen vergeben wird, sei ihr außerdem in einem Traum begegnet.

Die Bedeutung des Vornamens hat bei der Namenssuche eine große Rolle gespielt

Außerdem habe sie sich für den Vornamen Phoenix entschieden, weil dieser popkulturelle Bezüge habe. Doch am wichtigsten sei ihr die symbolische Kraft gewesen: „Noch wichtiger ist, dass es der Vogel ist, der verbrennt und dann aus der Asche aufsteigt, um wieder zu fliegen“, fuhr sie fort. „Ich möchte, dass mein Sohn mit dem Wissen aufwächst, dass Katastrophen und Triumphe unser ganzes Leben lang immer wieder kommen. Und dass dies uns große Hoffnung für die Zukunft geben sollte.“

Zusätzlich zu „Phoenix” hat sich Paris auch für einen Zweitnamen entschieden.

Der zweite Vorname des Kindes lautet „Barron”, dies sei eine Hommage an ihren verstorbenen Großvater. „Er war immer mein Mentor. Ich habe so sehr zu meinem Großvater aufgeschaut, und wir standen uns so nahe, und ich vermisse ihn jeden Tag“, erklärte sie. „Also wollte ich ihn wirklich ehren, indem ich seinen Namen in den Namen meines ersten Sohnes einfügte. Also los geht’s. Der Name meines wunderschönen kleinen Jungen ist Phoenix Barron Hilton Reum.“

„Phoenix Barron” ist überraschend schlicht, wenn man an die ausgefallene Namenswahl vieler anderer Promis denkt. Die verrücktesten Vornamen der Kinder von Stars könnt ihr HIER nachlesen.

Was haltet ihr von dem Babynamen, den die 42-Jährige ausgesucht hat?
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Paris jedenfalls schwebt im siebten Himmel, sie hatte schon in einem früheren Interview mit dem Magazin People geschwärmt: „Es war schon immer mein Traum, Mutter zu sein, und ich bin so glücklich, dass Carter und ich uns gefunden haben. Wir sind so aufgeregt, unsere Familie zusammen zu gründen, und unsere Herzen explodieren vor Liebe für unseren kleinen Jungen.“

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Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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