Ich brauche eine Pause – und keinen verdammten Wein!

Kennt ihr das auch? Kaum sagen wir Mamas, dass wir dringend mal eine Pause brauchen, bekommen wir nett gemeinte Ratschläge wie: „Ach, nimm erst mal ein heißes Bad“, „Gönn dir heute Abend doch ein Glas Wein“ oder „Steh doch einfach mal früher auf als deine Kinder, dann hast du Zeit für dich.“ Wie gesagt: nett gemeint. Aber mehr leider auch nicht. Denn es geht nicht um eine Viertelstunde in der Badewanne und auch nicht um ein paar Minuten Ruhe, bevor der tägliche Wahnsinn startet. Es geht um viel mehr als das, nämlich um ein grundsätzliches Problem. Um ein Bedürfnis, das viele Mamas haben – und das bei viel zu vielen leider immer noch ein schlechtes Gewissen verursacht.

Ich vermisse mein altes Ich

Um es einmal gleich vorweg zu sagen: Ich liebe meine Kinder über alles. Aber allein die Tatsache, dass ich das Gefühl habe, ich müsste das hier klarstellen, sagt schon einiges aus. Denn scheinbar ist der Satz „Ich brauche eine Pause vom Mama-Sein“ gleichbedeutend mit „Hätte ich bloß nie Kinder bekommen!“. Aber wisst ihr was? Das ist absoluter Quatsch.

Denn die Gefühle zu meinen Kindern ändern nichts daran, dass ich manchmal mein altes Ich vermisse. Das Ich, das es gab, bevor es zu „Mama“ wurde. Und das scheinbar automatisch verschwindet, sobald man Kinder bekommt.

In meiner „Vor-Mama-Zeit“ war ich viel unterwegs, habe mich mit Freunden getroffen, war oft auf Konzerten oder mit meiner Kamera auf Tour und alle zwei Wochen beim Fußball. Abends habe ich es genossen, mich gemütlich auf die Couch zu setzen, ein Buch zu lesen oder meine Lieblingsserien zu schauen. Und all das vermisse ich wirklich.

Natürlich heißt das nicht, dass man als Mama automatisch alle Hobbys aufgeben muss.

Aber seien wir doch mal ehrlich: Wie viel Zeit haben wir Mamas denn nur für uns? Ohne die 1.000 Dinge im Kopf, die wir noch erledigen oder an die wir unbedingt denken müssen. Warum denken immer noch so viele Menschen, dass wir Mütter diese Zeit scheinbar nicht brauchen? Dass wir unser Recht darauf mit der Geburt unserer Kinder abgeben – und dass das scheinbar das Normalste von der Welt ist? Und warum fühlen wir uns selbst schuldig, wenn wir trotzdem Sehnsucht nach diesen Auszeiten haben? Ich verrate es euch: Weil die Gesellschaft genau dieses Bild von uns Müttern vermittelt. Vielen Dank auch!

Ich habe oft das Gefühl, dass ich mich durch den Mama-Alltag selbst verliere. Dass nichts mehr übrig ist von meinem alten Ich, und noch schlimmer: Dass es anderen scheinbar nicht einmal auffällt. Weil es eben „normal“ ist, dass Mamas sich rund um die Uhr um ihre Kinder kümmern, und um alles, was mit ihnen zu tun hat.

Alle Rollen, die ich früher einmal ausgefüllt habe, und die MICH ausgefüllt haben, sind nach der Geburt zu einer einzigen verschmolzen: Mama.

Natürlich weiß ich, dass Kinder ein Leben komplett auf den Kopf stellen.

Das war mir vorher klar, wenn auch nicht in diesem Maße. Und ja, ich genieße es auch. Natürlich genieße ich es, Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Aber es wäre trotzdem schön, wenn es von dieser Zeit auch mal Auszeiten geben würde.

Denn auch, wenn alle mich als Mama sehen – mich selbst übrigens eingeschlossen – bin ich trotzdem ein normaler Mensch, der auch mal eine Pause braucht. Eine Pause, um endlich wieder zu mir selbst zu finden. Denn im Moment bin ich einfach nur müde. Und das liegt nicht ausschließlich daran, dass ich morgens um 6 aufstehe, um alles für den Tag vorzubereiten. Ich bin nicht nur körperlich müde, sondern auch seelisch. Ich fühle mich so müde, dass ich eine Pause brauche. Und zwar nicht nur für einen Abend mit Rotwein auf der Couch. Sondern regelmäßig. Damit ich die Chance habe, wieder zu mir selbst zu finden, mich endlich wieder ausgeglichen und erholt zu fühlen. Auch für meine Kinder.

Es wäre so schön, wenn es jemanden interessieren würde, wie es mir wirklich geht.

Und damit meine ich nicht die höfliche Standardfrage, auf die mein Gegenüber ein „Gut“ erwartet. Wenn die Kinder morgens aufstehen, ist es klar, dass ich sie umziehe. Niemand kommt auf die Idee, mir das mal abzunehmen (ich will hier niemanden direkt ansprechen *hüstel*). Ich bin die einzige, die weiß, wo im Kleiderschrank der Kinder welche Hosen, T-Shirts und Kleider liegen. Und ich bin die einzige, die jedes verlorene Spielzeug wiederfinden kann.

Die Kinder sind gerade in einer Mama-Phase. Sie weichen mir nicht von der Seite, und zwar von morgens bis abends. Sie hängen an mir, und ich komme zu nichts. Trotzdem scheint niemandem der Gedanke zu kommen, dass auch Mama mal am Ende ihrer Kräfte sein könnte. Aber genau das ist an manchen Tagen der Fall.

Kann mir bitte irgendjemand eine Pause verordnen?

Die Kinder für eine Weile mitnehmen und mich daran hindern, in der Zeit die Wäsche zu erledigen oder mich um den Haushalt zu kümmern? Denn ich selbst bin inzwischen soweit, dass ich nicht mehr an eine Pause glaube.

Selbst während ich das hier schreibe, habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht beschweren sollte, weil ich all das in Kauf genommen habe, als ich Mutter geworden bin. Vielleicht sollte ich mich einfach daran gewöhnen. Aber wisst ihr was?

Eigentlich ist eine Pause vom Mama-Alltag gar kein Wunsch – sondern eine Notwendigkeit

Wenn es uns Mamas nicht gut geht, merken das auch unsere Kinder. Wir sind angespannter, schneller genervt und manchmal vielleicht auch ungerecht. Oder anders gesagt: Wenn „Mama“ nicht richtig funktioniert, bricht irgendwann alles zusammen.

Wir sind dafür verantwortlich, dass es unseren Kindern gut geht. Und dafür ist es wichtig, dass es uns selbst gut geht. Nur dann sind wir ausgeglichen, fröhlich und können gut mit dem Stress umgehen. Nur dann können wir die Mama sein, die wir für unsere Kinder sein möchten.

Deshalb sage ich es hier noch mal in aller Deutlichkeit: Ich brauche kein verdammtes Glas Wein – sondern einfach auch mal eine Pause!

Wiebke Tegtmeyer
Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur an der Uni Hamburg, einem Volontariat zur Online-Redakteurin und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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christoph
christoph
8 Monate zuvor

ich, papa, habe täglich 2h exklusive papa tochter zeit.
da kann meine frau machen was sie will außer irgendwas im haushalt.
unsere kleine ist jetzt 1 j. +1 monat

Jutta Gut
Jutta Gut
8 Monate zuvor

Und warum bestehst du nicht darauf, dass dein Mann auch einmal mit den Kindern aufsteht? Wartest du darauf, dass er von allein draufkommt?

Jutta Gut
Jutta Gut
8 Monate zuvor

Ich verstehe nicht, warum die Mütter, die sich hier (berechtigt) beklagen, ihre Prtner nicht mehr in die Pflicht nehmen. Auch bei der Verfasserin dieses Artikels gibt es offensichtlich einen Kindsvater. „Niemand kommt auf die Idee, mir das mal abzunehmen (ich will hier niemanden direkt ansprechen *hüstel*).“ Ja, warum sprichst du ihn nicht direkt an? „Ich bin die einzige, die weiß, wo im Kleiderschrank der Kinder welche Hosen, T-Shirts und Kleider liegen.“ Dann zeig’s deinem Mann doch einmal! Und lass ihn die Klamotten für die Kinder mal selbst raussuchen!
Es ist auch nichts Verwerfliches, mal am Abend wegzugehen und die Kinder beim Vater zu lassen. Oder einen Babysitter zu engagieren, damit ihr zu zweit ausgehen könnt. Eine Haushaltshilfe ist auch eine große Entlastung.
Mein Tipp: Lass dir von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden, warte nicht darauf, dass andere deine Bedürfnisse erkennen, sondern fordere von deiner Ungebung die Unterstützung ein, die du brauchst!

Anna
Anna
2 Jahre zuvor

wie wahr, wie wahr

„Mache den Fernseher an, um eine Pause zu machen und sehe die Werbung von Wick Day Night. Eltern nehmen sich nicht frei, Eltern nehmen Wick“

gezeigt wird aber eine Frau 🙄

ergo Frauen/Mütter nehmen sich nicht frei (warum eigentlich nicht bzw. nicht lange genug)

weder im Job noch privat. Corona hat die Rolle rückwärts deutlich gezeigt 😥

Sarah
Sarah
2 Jahre zuvor

Deine Worte sind so wunderbar treffend… Es ist einfach nur traurig dass das alles so von einem erwartet wird als Mutter. Ich mache das seit 3½ Jahren mittlerweile und brechen langsam wirklich zusammen. Und nein, abends mit dem Babyphone vor der Nase ne Stunde auf dem Sofa sitzen, wie ne Irre schnell durch den Supermarkt zu rennen oder gar fix zum Arzt zu gehen – nein das ist KEINE PAUSE! 🙁

Frauke
Frauke
2 Jahre zuvor

Lese deinen Artikel, stimme voll zu. Bin bereit ohne schlechtes Gewissen Pause zu machen.

Mache den Fernseher an, um eine Pause zu machen und sehe die Werbung von Wick Day Night. Eltern nehmen sich nicht frei, Eltern nehmen Wick…

Danke Gesellschaft. Ich gehe ja schon zurück an die Arbeit 😥

Daniela
Daniela
3 Jahre zuvor

Du sprichst mir aus der Seele und ich kann mich mit den ganzen Text identifizieren.
Ich finde das Denken der Väter auch veraltet. Wenn man dann mal ausnahmsweise sagt das sie mal das Kind ins Bett bringen sollen oder sonst was mit dem Kind, dann haben sie ja so viel zu erledigen, aber wir Mütter müssen alles mit den Kindern erledigen wie putzen, einkaufen etc.
Irgendwie muss man auch alles erbetteln, so es ein Glas Wein mit einer Freundin und man muss abgeholt werden oder die halbe Stunde Badewanne…

Becci
Becci
3 Jahre zuvor

Auch ich musste das auf die harte Tour lernen. Habe mich viel zu lange für alle anderen aufgeopfert und nicht mehr an mich selber gedacht. Und ich hatte immer schlechtes Gewissen, wenn ich doch mal unterwegs war..
Irgendwann hatte ich die schnauze voll und habe wieder angefangen zu leben. Und auf einmal ging alles wieder leichter von der Hand und ich war wieder glücklich 🙂
Und auch meine Tochter hat davon profitiert, dass ich gelernt habe wieder auf mich selbst zu achten.. Und heute habe ich definitiv kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich sie zu einem sitter gebe, weil ich sage: „Ich brauche Zeit für mich!“

Jen
Jen
3 Jahre zuvor

Amen:)

Sandy
Sandy
3 Jahre zuvor

Ohhhjjjaaa ich kenne das auch zu gut einfach mal wieder Zeit zu haben und zu sich selbst zu finden und neue Kraft zu tanken das wäre super. Und am schlimmsten man bekommt vorher soviel Hilfe zu gesprochen und dann wenn es soweit is und man wirklich mal Hilfe braucht kommt nix von niemanden nicht mal von der eigenen Schwester oder den eigenen Eltern…..
Einfach mal ne Pause das braucht definitiv jede Mama und hat auch jede Mama einfach mal verdient ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen

Jeally091214
Jeally091214
3 Jahre zuvor

Endlich wird mal die Notwendigkeit angesprochen, dass wir Mamas auch mal ne Auszeit brauchen.

Ich habe jedes einzelne Wort dieses Artikels 1:1 in meinem Leben wiedergefunden.

Ich frage mich, wann endlich umgedacht wird…. Ich versuche auch seit ein paar Jahren auszubrechen, bzw zu zeigen,dass ich auch mal Zeit für mich brauche,um mich wieder zu finden,… was ich entgegnet bekomme? „Du bist halt nicht belastbar…“ oder „du wusstest doch vorher,was auf dich zu kommt,als du dich für ein Kind entschieden hast“ Toll….Danke,für nichts….

Kathrin
Kathrin
3 Jahre zuvor

Wunderbar geschrieben! Und macht mich gerade nich dankbarer für meinen Mann. Der hat nämlich gerade eine Ferienwohnung gebucht, nur für mich. Ja, ausgerechnet im Advent werde ich eine ganze Woche Pause haben! Ich mache eine Fastenwoche, und mein Mann und der Sohn (5j.) werden wie beim letzten Mal eine supertolle Zeit daheim haben. Pass auf dich auf, kämofe für deine Pausen und vor allem, wenn du sie bekommst, mach dir bloss kein schlechtes Gewissen! Ihr werdet merken, dass das wirklich allen nur gut tut!

Jusi
Jusi
3 Jahre zuvor

Bei meinem ersten Kind habe ich mich komplett aufgeopfert! Ich habe Non Stop getragen, geschaukelt, gesungen, in den Schlaf gestillt und mein komplettes Leben still stehen lassen. Ich habe die gesamte Erziehung alleine gemeistert, weil ich dachte, dass ich am besten Wüsste was mein Baby braucht, vorallem da sie suuuuuuuper anhänglich war. Ich habe mich dadurch selbst verloren und nach 3 JAHREN !!!! Aufopferung, lag ich eines Nachts im Bett und fing an zu weinen. Ich wusste nicht mehr wer ich war, was ich gerne mache, was zu MIR gehört (außer mein Kind) und wie ich mein Leben leben möchte.

Ich habe mir Stück für Stück alles zurück erkämpft und jetzt beim zweiten Kind, da weiß ich – du kannst dein Kind über alles Lieben und immer für ihn da sein, auch wenn du ihn mal frisch gestillt für zwei Stunden dem Papa in den Arm drückst und dir beim Einkaufen mal so richtig schön Zeit lässt -. Morgens mit dem Hund alleine raus zu gehen und den Sonnenaufgang zu beobachten, während die Kinder und der Mann noch schlafen. Beim Autofahren zum Einkaufen die Musik so laut aufzudrehen, dass die Ohren davon fliegen oder dem Mann mal das schreiende Kind in den Arm zu drücken und etwas WARM zu Essen, weil er sich auch kümmern kann.

All das sind meine Mini Auszeiten die ich mir stark erkämpfe und die ich nie wieder aufgeben würde.

Darauf bin ich schon super stolz und ja, eigentlich bräuchte man noch viel viel mehr davon!

Manu
Manu
3 Jahre zuvor

Oh ja. Ich kann ein Lied davon singen und ich muss sagen … mir würde mal ein Abend auf der Couch schon mal reichen für den Anfang. Wobei. Mir wäre wohl ein Morgen noch lieber. Denn während der Babysitter (aka Ehemann) noch schläft, bis ihn die Sonne in den Hintern scheint, ist Mama mit Baby schon seit Stunden im Wohnzimmer und spielt, wickelt, füttert. Und anstatt ein „Danke, dass ich in Ruhe ausschlafen durfte“ kommt dann ein „ihr kommt auch immer früher zum vormittagsschlaf ins schlafzimmer“ oder „na super. Muss ich wieder alleine frühstücken?“.
„JA verdammte schei*e. Wäre ich arbeiten, hätte ich schon fast die hälfte meines arbeitstages hinter mir. Aber weil meine Arbeit nicht geschätzt wird, habe ich noch weitere 18h arbeit vor mir. Deswegen nehme ich mir dann etwas zu essen, wann ich will. Ich bin ja schon seit 5:30 wach, während der Herr frühestens um 8:30 geweckt wird“. ? Und ja. Ich gehe um 20:00 ins Bett weil ich um 5:30 wieder geweckt werde. Und nein. Das heißt nicht, dass ich 9:30h Schlaf bekomme, denn ich werde 100x in der Nacht geweckt. Ich schlafe nicht gleich wieder ein oder mache nur ein Auge auf und dreh mich zur Seite. Ich habe ARBEIT. Wieso? Weil es für mich keinen Schlaf, keine Freizeit und keinen Urlaub gibt.
Merkt man, dass ich vielleicht eine Pause gebrauchen könnte? ?

Steffen
Steffen
3 Jahre zuvor

In diesem Artikel steht so viel Wahres drin! Das kann ich als Papa, der sich um Haushalt und Kinder kümmert vollauf bestätigen. ??

Dito
Dito
3 Jahre zuvor

Ich kann dir leider keine Pause verordnen… Und einen tollen Rat habe ich leider auch nicht…

Aber ich sage DANKE!!!

Danke für deine ehrlichen Worte, du schreibst mir sowas von aus der Seele ♥️