Für alle, die den mühsamen Kampf gegen ihre Schwangerschaftspfunde angetreten haben, ist das umgekehrte Problem nur schwer vorstellbar: Wie ist es, wenn der Babystress einem die Kilos raubt, obwohl man das gar nicht möchte? Genau das erlebte Mama Lydia aus der Region Darmstadt. Wie sich das Leben mit dem „Luxusproblem“ anfühlt, nach einer Schwangerschaft zu viel Gewicht zu verlieren, hat sie uns vor längerer Zeit in ihrer Echten Geschichte erzählt.
Die Resonanz darauf war groß, und es haben sich viele Mamas gemeldet, denen es ähnlich geht – und die dankbar waren, dass auch einmal diese Seite des Bodyshamings angesprochen wurde. Inzwischen sind einige Jahre vergangen, und Lydia ist zum zweiten Mal Mama. Wir haben nachgefragt, wie es ihr heute geht, was sie anderen Betroffenen rät – und wie sie es schließlich geschafft hat, ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen.
Als Lydia sich zum ersten Mal bei uns gemeldet hat, hat sie uns von ihrem Kampf erzählt, während Schwangerschaft und Stillzeit endlich mehr zu wiegen – und von verletzenden Kommentaren, weil niemand ihr Problem ernst nahm:
„Ich war schon immer schlank, mein niedrigstes Gewicht vor der Schwangerschaft waren etwa 56 Kilogramm bei einer Größe von 1,68 Metern. Dabei bin ich aber völlig gesund und munter – und esse auch gerne. Mein Vater und mein Bruder sind ebenso dünn wie ich, die Ärzte sagen, es liege einfach in unseren Genen.
Wie es im Volksmund so schön heißt: Wir sind schlechte Futterverwerter.
Ich hatte mich an dieses Gewicht gewöhnt und fühlte mich im Alltag inzwischen ganz wohl damit. Nach meiner Schwangerschaft sah und sieht das allerdings ganz anders aus. Hier hätte ich prima von reichlich Extra-Kilos zehren können! Diese waren mir allerdings nicht vergönnt, eher im Gegenteil. Und das war nicht nur anstrengend, sondern hat mir so manches Mal das Gefühl von Einsamkeit vermittelt: ,Hey, habt ihr auch keine Ahnung, wie ihr eure Schwangerschaftspfunde endlich wieder loswerden sollt?´ ,Ich fühle mich wie ein Elefant!´ Sätze wie diese fallen garantiert in jeder Mutterrunde, treffen auf verständnisvolles Grinsen und Nicken.
Ich habe dabei eher ratlos zuckende Schultern als verschwörerisch zwinkernde Augen zu bieten. Und das allein wird oft schon als Provokation aufgefasst: ,Ach, du hast ja keine Probleme, schau dich an, ich wäre gern so schlank wie du!´oder ,Du brauchst ja erst gar nicht bei Gewichtsproblemen mitreden!´
Das ist für mich genauso ein Schlag in die Magengrube wie Mama-Abnehm-Artikel, die für die breite Masse bestimmt sind.
,Die beste Diät gegen deine Schwangerschaftspfunde`, ,Wie kaschiere ich meinen Babybauch?` oder ,Schlankübungen mit Baby´. Würden Texte auf Mütter wie mich zugeschnitten sein, würden sie völlig anders klingen: ,Die besten Rezepte für Shakes zum Zunehmen´, ,Die besten Lebensmittel für dich –
kalorienreich, aber gesund`, ,Zunehmen trotz Babystress` oder auch ,Erfahrungen einer Schreikind-Mama, die nur noch abnimmt´.
Ach ja, letzteren Text trage ich gerne selbst bei, denn genau davon bin ich betroffen. Aber alles von Anfang an:
Ich nahm in meiner Schwangerschaft nur wenig zu.
Dabei wäre das so schön gewesen! Aber nein, es waren nur stolze, aufwändig angefutterte 13 Kilogramm! Meine Frauenärztin war total begeistert von mir. Ich war dagegen eher skeptisch. Denn ich kenne mich: Ich bin vielleicht ,privilegiert` und kann essen, was ich will, ohne zuzunehmen. Die Kehrseite der Medaille ist aber: Stress reduziert mein Gewicht in Lichtgeschwindigkeit. Und Babys SIND Stress! Das ahnte ich, obwohl es meine erste Schwangerschaft war. Und ich behielt recht.
Drei Wochen nach der Geburt meines Sohnes zeigte die Waage schon wieder mein zartes Vorschwangerschafts-Gewicht an.
Kein Wunder, denn stressmäßig hatte ich den Jackpot gezogen: Ein Schreikind, das vier Monate lang noch viel mehr Kraft forderte, als es ein Baby ohnehin schon tut. Zudem stillte ich mit Liebe und Leidenschaft, und auch das zehrte an meinem sowieso schon wieder viel zu schlanken Körper.
Ich weinte, war verzweifelt und besorgt, das machte mich natürlich auch nicht unbedingt schöner und ausgeglichener. So verlor ich zusätzlich weitere fünf Kilos und fühlte mich endgültig wie das unerotischste Gerippe, das auf der Straße herumläuft. Mit 50,5 Kilo fühlte ich mich nicht nur unwohl, es tat mir auch wirklich alles weh. Als beschwerten sich meine Organe bei mir über dieses neue Niedrigstgewicht.
Mein Ziel war zu dieser Zeit mein altes Wohlfühlgewicht.
Viele mögen es vielleicht nicht glauben, aber auch zu dünn zu sein, kann sich schlimm anfühlen!
Und auch für meine Mutterrolle wünschte ich mir noch eine gute Schippe mehr Kraft. Ich sorgte mich immer, dass mir unbekannte Leute glauben könnten, ich eifere den schlankgehungerten Germany’s Next Topmodels nach. Aber diese Sorge war wohl umsonst, denn sogar ältere Damen sagten sehnsüchtig: ,Oh, was hätte ich damals darum gegeben, wäre es bei mir so gewesen…´.
Ich dachte währenddessen: ,NEIN! Meine Situation ist überhaupt nicht erstrebenswert!´. Sagte es aber selten laut, denn: Wer versteht das schon?!
Befreundete Muttis rufen ,Oh mein Gott – wie kann ich abnehmen, bei all diesem Babystress!? Ich habe gar keine Zeit dafür!´ Ich denke: Wie kann man bei all diesem Stress NICHT abnehmen? Völlig absurd für mich.
Freundinnen, Mamas oder Bekannte mit der gleichen körperlichen Voraussetzung, die sich als echte Seelenpartnerinnen eignen? Fehlanzeige.
Habe ich bisher nicht gefunden. Mehr als lustige oder zickige Kommentare oder auch nur ein Schulterzucken mit schnellem Themenwechsel war in Gesprächen mit anderen Müttern kaum zu erwarten.
Frauen, die das gegenteilige Problem haben und nun mal in der absoluten Überzahl sind, finden in solchen Runden garantiert immer eine Menge Anhänger. Jemand ohne Abnehmschwierigkeiten stört dieses Gefüge natürlich. Da kann ich noch so dramatisch von meinen knochigen Problemen berichten… falls ich mich dann doch mal traue, am Gespräch teilzunehmen. Als sehr dünne Mutti kann es ganz schön einsam werden!
Übrigens kam ich auch bei Ärzten mit meinem ,Luxus-Problem‘ nicht gut an.
Trotz zwischenzeitlichen weiteren Tiefs, zum Beispiel in Form von Pfeifferschen Drüsenfieber, waren die Ärzte tatsächlich froh, mal niemanden mit Übergewichtsproblem vor sich zu haben. Sie klopften mir allesamt lobend auf die Schulter und sagten mir, ich sei doch ein ,sehr gesunder Mensch`!
Dann kam dann immer der übliche Spruch: ‚Sie sind doch rank und schlank, sie haben doch keine Probleme‘.
Das hat mich schon sehr traurig gemacht, weil ich mich natürlich kraftlos gefühlt habe. Beim Stillen erhöht sich ja der Energie-Bedarf, und bei Menschen wie mir verbrennt der Körper einfach alles.
Ich stattete mich daraufhin mit gleich zwei mentalen Ellenbogen aus.
Und suchte mir kurzerhand selbst Tipps und Rezepte aus dem Internet heraus.
Mein Sohn ist inzwischen 15 Monate alt, und wir alle sind gesund und munter. Es schwankt immer noch, aber immerhin: ,nur` noch 2 Kilo to go für mein Wunschgewicht! Seit ein paar Wochen bin ich wieder glücklich und fühle mich gut – und so höre ich auch von vielen, dass ich wieder gut und gesund aussehe.“
Nachdem wir Lydias Geschichte veröffentlicht haben, haben genau das viele Mamas gemacht: Sich gemeldet. Die Rückmeldungen waren zum größten Teil wirklich positiv, viele haben sich gefreut oder waren erleichtert, dass auch mal diese Seite des Bodyshamings angesprochen wird. Denn genau das ist es: Bodyshaming. Obwohl wir es meistens automatisch mit vermeintlichem (!) Übergewicht verbinden, erleben auch besonders schlanke Menschen abwertende Kommentare und werden nicht ernst genommen mit ihrem Problem.
Wie ist es für Lydia weitergegangen, und wie geht es ihr heute? Wir haben nachgefragt.
„Ich fand die Rückmeldungen in den Kommentaren ganz toll. Da haben ganz viele, auch junge Frauen geschrieben, ja toll, endlich auch mal mein Thema! Nicht immer nur ‚Wie nehme ich ab?‘, sondern eben auch ‚Wie nehme ich zu?‘.
Das hat mich sehr glücklich gemacht, weil man gesehen hat, dass man nicht allein ist.
Viele haben mich auch nach Tipps gefragt, und ich habe sie sehr gern weitergegeben.
Inzwischen habe ich zwei Kinder. Mein jüngster Sohn ist jetzt schon 3,5 Jahre alt.
In der zweiten Schwangerschaft war das Gewicht nicht mehr so ein großes Thema für mich.
Ich bin mit meinem Gewicht gar nicht so ins Minus gekommen. Denn ich wusste inzwischen, wie ich mir selbst helfen kann. Das war also sehr viel einfacher, und ich war auch viel besser vorbereitet. Ich wusste, was kommt auf mich zu, mit welcher Belastung muss ich rechnen, was kann ich schaffen – und was kann auch mal liegenbleiben?
Wir haben eine Liste mit Essen gemacht und auch viel eingefroren. Durch meine Erfahrungen mit meinem ersten Kind hatte ich beim zweiten nicht so das Problem. Vermutlich lag es auch daran, dass mein zweiter Sohn kein Schreikind war.
Aber auch, wenn es sehr viel einfacher war, war es dennoch so, dass ich dranbleiben musste, als dünne Frau mit diesen Genen.
Ich glaube, beim ersten Kind war ich auch empfindlicher.
Das lag zum einen daran, dass meine Nerven generell blank lagen, und ich dadurch verletzlicher und zum anderen auch noch jünger war. Ich hatte das Gefühl, dass ich einfach nicht so ernst genommen wurde, auch nicht vom medizinischen Fachpersonal. Die meisten kennen sich damit nicht aus, weil sie immer nur mit Müttern zu tun haben, die nach der Schwangerschaft abnehmen möchten. Das hat sich leider schon so eingebrannt.
Ich war vor allem traurig darüber, dass scheinbar niemand das Problem kennt, und es auch niemand wahrhaben will.
Dabei hat man in den Kommentaren zu meiner Geschichte gesehen, dass es andere Mütter gibt, denen es genauso geht. Aber die sind eben überall verstreut. Da, wo ich gewohnt habe, gab es niemanden, den ich kannte, und das war wirklich sehr traurig. Ich habe mich sehr allein gefühlt, weil ich niemanden zum Austauschen hatte.
Dazu kam, dass ich mich auch körperlich nicht gut gefühlt habe.
Ich war nicht magersüchtig, im Gegenteil, ich habe nur nicht gewusst, wie mache ich es mit dem Zeitmanagement, dem Essen usw. Ich habe mich eingefallen gefühlt, bin den ganzen Tag dem Kind hinterhergerannt und durfte nicht stehenbleiben, weil mein Sohn sonst geschrien hat. Wir mussten immer mit ihm in Bewegung bleiben.
Am Anfang hat mein Mann viel übernommen.
Er kann Marathon laufen, das hat wirklich sehr geholfen. Aber nach drei Wochen musste er wieder arbeiten, hat aber trotzdem weiterhin so viel gemacht wie möglich. Irgendwann hat sein Chef zu ihm gesagt, er soll nach Hause gehen und seiner Frau helfen. Dann hat er nur halbe Tage gearbeitet und den Rest im Homeoffice gemacht. Teilweise hat er unseren Sohn sogar während der Telefonkonferenzen durch die Gegend getragen.
Dadurch hat er mir natürlich viel abgenommen, aber ich hatte trotzdem eine hohe Belastung, auch durch das Stillen und die ganze Organisation. Dazu kommt, dass mein Mann ADHS hat und sich nicht gut Dinge und Termine merken kann.
Geholfen haben mir letztendlich Zunehm-Shakes, die ich mir selbst gemixt habe.
Damit habe ich die Kurve bekommen.
Mein Kind war irgendwann kein Schreikind mehr, und es ging bergauf. Das Gute ist, dass man die Shakes je nach Geschmack sehr variieren kann, und außerdem weiß man genau, was drin ist. Wenn man morgens aufsteht, macht man sich einfach schon die Menge für den gesamten Tag. Dadurch hat man mehr Kraft, um sich später etwas zu kochen, die Kinder zu handeln und den Alltag zu bestreiten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich durch die Shakes auch generell mehr gegessen habe. Also auch beim Frühstück, Mittagessen und Abendbrot. Sie treiben auch das Hungergefühl wieder mehr an, die Organe fühlen sich besser und können die Nährstoffe besser aufnehmen.
Mir hat es auf jeden Fall gutgetan, auch wenn das natürlich nicht für jeden gelten muss.
Ich habe mir als Wunschgewicht ja die 56 bis 58 kg gesetzt, und da bin ich aktuell immer ganz gut in der Richtung unterwegs.
Außerdem merke ich, dass ich auch nicht jünger werde. Da bleibt die Tafel Schokolade dann doch vielleicht ein bisschen mehr hängen.
Trotzdem muss ich schon immer ordentlich und genug essen. Ich kann zum Beispiel nicht sagen, ich fahre jetzt auf einen langen Ausflug und habe nichts dabei. Da packe ich mir immer Bananen und Müsliriegel usw. ein.
Auch die Sprüche über mein Gewicht haben zum Glück nachgelassen.
Nur einmal im Pekip-Kurs mit meinem zweiten Sohn, da hat die Kursleiterin mich angeschaut und einen Spruch losgelassen. Sie meinte direkt dazu, es wäre ja nicht böse gemeint, und sie hat es auch sehr locker daher gesagt und war schon etwas älter als ich. Das war aber okay für mich, ich habe nur einmal mit den Augen gerollt und gelacht, weil ich sie eigentlich sehr gern mochte.
Trotzdem gibt es Situationen, in denen ich mir auch heute noch Gedanken mache.
Wenn ich merke, dass jemand mich als recht schlank ansieht, bin ich zwar einerseits stolz drauf, auch weil ich eine muskulös sportliche Dame bin, ABER: Es gab einzelne Momente, in denen ich vor anderen mit Absicht besonders viel und auch Süßes aß, um zu zeigen, dass ich nicht magersüchtig bin oder zu wenig esse. Auch wenn vielleicht niemand so etwas vermutet hat, habe ich trotzdem befürchtet, dass die Leute es denken könnten.
Ich glaube, das zeigt noch einmal relativ deutlich, dass auch dünne Menschen sich Gedanken machen, ob andere negativ über sie denken. Frei nach dem Klischee ‚Dick – ist sie zu viel? Dünn – ist sie nichts?‘
Generell würde ich mir wünschen, dass mehr Rücksicht genommen wird.
Denn es gibt immer auch die Ausnahme von der Regel. Und wenn man vielleicht merkt, dass es eine Person gibt, die in der Gruppe ein ‚Alleinstellungsmerkmal‘ hat, und dadurch eher ein Außenseiter ist, dass man Rücksicht auf ihre Gefühle nimmt und sie einfach in Ruhe lässt.
Oder sich zumindest die Sprüche verkneift. Denn Sprüche helfen nicht, sie verletzen nur. Ich wäre zum Beispiel auch sehr dankbar über wirklich hilfreiche Tipps gewesen. Zum Beispiel ‚Schau mal, wegen der Shakes könntest du XY fragen‘ oder ‚Die Firma XY bietet das und das an‘.
Darüber hätte ich mich gefreut.
Man weiß nicht, warum die Menschen dünn sind.
Ich arbeite selbst in Schulen, und da gibt es natürlich auch Fälle von Magersucht heutzutage. Gab es auch früher auch schon.
Aber es gibt eben – wie zum Beispiel bei mir – auch ganz andere Gründe. Und wenn man die Gründe nicht kennt, sollte man sich da vielleicht halt eher dann auch nicht einmischen.
Und an alle Mamas, denen es genauso geht wie mir: Traut euch und sagt eure Meinung!
Frauen, die das genetisch haben, sollten auch den Mund aufmachen und sagen, das war für mich jetzt nicht in Ordnung, und ich weiß schon, dass ich da anders bin.
Ich weiß, dass es nicht immer einfach ist. Aber sagt offen, dass die Sprüche für euch nicht in Ordnung sind und euch verletzen. Ihr könnt zum Beispiel freundlich sagen ‚Hey, ich habe eh schon an dem Thema zu knabbern und suche nach Lösungen, da hilft mir das jetzt nicht wirklich weiter.‘ Das ist auf jeden Fall besser, als sich zu ärgern, und es runterzuschlucken. Vor allem innerhalb der Familie!
Meine Mutter hat zum Beispiel die Gene nicht. Sie ist anders konstituiert als ich und hat ein paar Röllchen mehr an Bauch. Da habe ich dann auch schon mal einen Spruch zu hören gekriegt wie ‚Bist aber schon dünn geworden, gell? Deine Hosen passen ja gar nicht mehr!‘ Das war dann eher nicht hilfreich.“
Vielen Dank, liebe Lydia, dass du deine Geschichte und deinen Weg mit uns geteilt hast!
Falls es euch wie Lydia geht, und ihr um jedes Kilo mehr kämpfen müsst, hat sie uns hier noch einmal das Rezept für ihre selbst gemixten Zunehm-Shakes verraten:
Lydias Rezept für selbst gemachte Zunehm-Shakes
Du brauchst dafür:
- 300 ml Vollfettmilch (3,8 %)
- 2 Bananen
- 6 Esslöffel Vollkorn-Haferflocken
- ¾ Packung 40 %iger Quark
- Etwas Wasser zum Verdünnen
Einfach alles zusammen in den Mixer geben und gut pürieren. Das Ganze ganz du je nach Geschmack ergänzen, zum Beispiel mit:
- Tiefkühlbeeren
- Kaba-Pulver
- Vanille-Pulver
- Verschiedensten Früchten
- Extra Zucker, wenn man mag – auch wenn es ungesund ist
…
Guten Appetit und viel Erfolg!
Echte Geschichten protokollieren die geschilderten persönlichen Erfahrungen von Eltern aus unserer Community.
Wir freuen uns auf deine Geschichte!
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„Ich bin eine fette Mutter und werde täglich deswegen diskriminiert.“
„Als Mutter wird man dauernd verurteilt, oft von anderen Frauen.”
„Schwanger oder zu viel Pasta?“ Das ist übergriffig und unverschämt!
Dein Kind ist zu dick? So hilfst du ihm wirklich – ohne Bodyshaming