Überraschende Baby-News bei Paris Hilton: Die 42-Jährige hat auf ihrem Instagram-Kanal bekannt gegeben, dass sie zum zweiten Mal Mama geworden ist. Ihre Tochter kam genau wie ihr großer Bruder Phoenix per Leihmutter zur Welt. Und auch den Namen der kleinen Maus hat die Hotelerbin schon verraten.
„Dankbar für mein Baby-Mädchen“
Mit einem liebevollen (und sehr pinkfarbenen) Post überraschte Paris Hilton ihre Follower mit der Nachricht, dass sie und ihr Mann Carter Reum eine kleine Tochter bekommen haben. Auf einer Babydecke liegen ein niedlicher Body, ein Schmusehase und eine Herzchen-Sonnenbrille – alles in Pink. Dazu schreibt die stolze 2-fach Mama „Dankbar für mein Baby-Mädchen“.
Ihre Follower spekulierten zwar erst einmal, ob das Baby vielleicht gerade erst unterwegs sei, aber Paris legte bei TikTok nach und verkündete „Meine Prinzessin ist angekommen“.
Der Name von Paris Hiltons Tochter stand schon lange fest
Auch um den Vornamen ihrer kleinen Tochter machte die 42-Jährige kein Geheimnis. Auf dem rosafarbenen Body steht in gestickten Buchstaben „London“.
Eine Überraschung ist der Name nicht. Denn schon Anfang 2022 verkündete Paris Hilton in einer Talk Show von Ellen DeGeneres, dass ihre Tochter einmal London Marilyn Hilton Reum heißen wird. Und genauso ist es jetzt auch.
Warum ihr genau dieser Name so wichtig ist, erklärte die Hotelerbin damals gleich dazu: „Marilyn nach meiner Großmutter, und London, weil es meine Lieblingsstadt ist, und ich finde, dass Paris und London süß zusammen klingen.“
Auch die Tochter kam per Leihmutter zur Welt
Die Neuigkeiten kamen deshalb so überraschend, weil die kleine London von einer Leihmutter ausgetragen wurde. Genauso wie ihr großer Bruder Phoenix Barron Hilton Reum, der im Januar 2023 auf die Welt kam und im Internet leider aufgrund seiner Kopfform für unangebrachten Spott sorgte.
Paris Hilton wünschte sich schon lange ein Mädchen
Zwei Monate später erzählte Paris Hilton in einem Interview, dass sie sich unbedingt noch eine Tochter wünsche. Doch der Plan schien damals noch in weiter Ferne. Während der Corona-Krise entschieden sie und ihr Partner sich dafür, Eizellen einfrieren zu lassen – doch alle Embryos waren männlich.
Letztendlich scheint das Paar aber doch einen Weg gefunden zu haben, wie die kleine London beweist.
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