Paris Hilton: Baby Phoenix wird verspottet – nun wehrt sie sich

Anfang des Jahres gab es schöne Neuigkeiten von Paris Hilton: Sie und ihr Ehemann Carter Reum sind zum ersten Mal Eltern geworden. Das Paar hat einen kleinen Jungen bekommen, den eine Leihmutter austrug. Auch den Vornamen ihres ersten Kindes hat die Hotelerbin bereits verraten: Der kleine Mann heißt Phoenix Barron, was es mit diesem Vornamen auf sich hat, verraten wir euch HIER.

Doch nun gibt es traurige Schlagzeilen zum Babyglück der 42-Jährigen.

Lange hatte Paris Informationen zu ihrem Kind unter Verschluss gehalten. „Aktuell halten wir alles noch sehr privat. Nicht einmal meine Mutter, Schwester oder meine besten Freunde wussten von seiner Geburt, bis er eine Woche alt war. Ich habe es genossen, etwas für mich zu behalten, weil mein ganzes Leben so öffentlich ist.“ Vor wenigen Tagen entschied sich die stolze Mama dann doch dazu, Bilder von ihrem Sohn auf Instagram zu zeigen.

Zu den Bildern von ihr und ihrem kleinen Sohn schreibt sie: „Mein wertvoller Babyengel Phoenix ist zum ersten Mal in New York City.” Stolz lächelt Paris Hilton auf den Bildern und hält ihr Baby auf dem Schoß. Sie ahnt zu diesem Zeitpunkt nicht, welche fiesen Reaktionen die Fotos auslösen würden. Doch schon nach kurzer Zeit finden sich immer mehr bösartige Kommentare unter dem Post, die sich auf die Kopfform des kleinen Phoenix beziehen.

„Er sieht aus wie ein Alien.”

„Sieht aus als würde sie an einem Wetterballon hängen.” „Hat er eine Gehirnentzündung? Das sieht nicht normal aus.” „Sie hat Stewie von Family Guy adoptiert.” „Das ist der Grund weshalb man sein Baby selbst austragen sollte (…). Es ist schwer zu sagen, woher seine Deformitität kommt.” „Er sieht aus wie ein Alien.” Manche reagieren auch nur mit fiesen Gifs, die Kürbisse zeigen und eindeutig auf die Kopfform des Babys anspielen.

Paris reagierte inzwischen mit einem Statement

In ihren Instagram-Storys reagierte die Hotelerbin nun auf die vielen verletzenden Kommentare: „Es schmerzt mein Herz mehr, als Worte beschreiben könnten.” Sie sei sich bewusst, dass Kommentare unvermeidbar sind, wenn man ein Leben in der Öffentlichkeit führt, aber sie findet es inakzeptabel, wenn diese ihr Kind angreifen. „Wenn ich mein Kind nicht zeige, gehen die Leute davon aus, dass ich eine schlechte Mutter wäre und wenn ich ihn zeige, gibt es Menschen, die grausam und hasserfüllt sind.”

Sie stellt außerdem klar, dass ihr Kind gesund und liebenswert sei: „So lange ich denken kann, habe ich davon geträumt, Mutter zu sein. Phoenix ist meine Welt und der größte Segen meines Lebens. (…) Es ist schwer zu begreifen, dass es Menschen in dieser Welt gibt, die so eine Unschuld angreifen.”

Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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