Paris Hilton will ein Mädchen – hat aber nur männliche Embryos

Erst kürzlich machte Paris Hilton die Geburt ihres ersten Kindes öffentlich. Sie und ihr Mann Carter Reum wurden im Januar Eltern von einem kleinen Jungen, den eine Leihmutter austrug. Nun wünscht sich die 42-Jährige bald eine Tochter, doch da gibt es ein Hindernis.

Erst kürzlich schwärmte Paris in ihrem Podcast „This is Paris”: „Er ist so ein wertvoller Engel.” Und weiter: „Mit ihm fühlt sich mein Leben jetzt komplett an. Wenn ich ihn anschaue, schmilzt mein Herz.” Sie verriet dann sogar den Namen ihres ersten Kindes: Phoenix Barron, mehr dazu HIER. Paris und Carter sind so verliebt in Phoenix Barron, dass sie es kaum abwarten können, noch ein weiteres Baby zu bekommen.

Doch dieses Mal soll es ein Mädchen werden – was das Paar vor ungeahnte Hürden stellt

Im Interview mit der Glamour UK erzählte die Hotelerbin, dass es ihre Jugendfreundin Kim Kardashian gewesen sei, die ihr den Tipp gegeben habe,Eizellen einfrieren zu lassen. Damals, mit Ende 30, plante Paris, alleine ein Kind zu bekommen, doch im November 2019 begann sie die Beziehung mit Carter Reum. Während der Corona-Pandemie entschied das Paar, Embryonen einfrieren zu lassen.

„Carter und ich hatten bereits über die Zukunft gesprochen und dann wurde die Welt heruntergefahren, also sagte ich: ‚Was hältst du davon, dass wir Embryonen herstellen?‘“, erinnert sie sich. „Und er sagte: ‚Ja, lass es uns machen.‘ „Wir haben sieben Durchgänge gemacht … Ich habe alles Jungs. Ich habe 20 Jungs.“ Doch diese männlichen Embryonen, kommen für Paris nicht infrage, sie möchte nun eine Tochter. „Ich habe den Prozess erst vor einem Monat noch einmal durchlaufen, also warte ich auf die Ergebnisse, um zu sehen, ob es Mädchen gibt.“

Doch warum griff die Hotelerbin überhaupt auf eine Leihmutter zurück?

Für ihre frühere Serie„ The Simple Life”, war sie bei einer Geburt dabei „und das hat mich auch traumatisiert.” Außerdem fürchte sie sich vor Injektionen und Spritzen. „Aber ich wünsche mir so sehr eine Familie, das ist nur der physische Teil davon. Ich habe einfach solche Angst … Geburt und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr Angst machen als alles andere auf der Welt.“

Doch wer nun denkt: Leihmutterschaft und Genderselektion – das alles findet nur in der Welt der Stars und Sternchen statt, der irrt sich. Auch Mütter aus unserer Community haben auf diese Methoden zurückgegriffen und berichten hier von ihren Erfahrungen:

Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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