Liebe Einzelkind-Mamas, bitte spart euch eure (gut gemeinten) Tipps

Für mich war immer klar, dass ich (wenn möglich) mindestens zwei Kinder haben möchte. Inzwischen habe ich sie, und die beiden halten mich gut auf Trab. Was meine Nerven allerdings fast noch mehr strapaziert als meine Zwerge, sind die Ratschläge, die ich häufig von Einzelkind-Mamas bekomme. Ich weiß, die meisten sind wirklich gut gemeint. Trotzdem fangen sie langsam an, mich zu nerven. Und ich erkläre euch auch gern, warum:

Ich weiß, nicht alle Einzelkind-Mamas sind gleich

Um es gleich am Anfang einmal klarzustellen: Wie viele Kinder eine Frau bekommt (oder auch nicht), ist ganz allein ihre Entscheidung. Ich selbst bin als Einzelkind aufgewachsen, und auch wenn ich mir manchmal Geschwister gewünscht habe, hatte ich eine wirklich tolle Kindheit! Auch Freundinnen von mir haben sich aus den unterschiedlichsten Gründen dazu entschieden, dass es bei einem Kind bleibt. Und das ist natürlich vollkommen okay! Mit vielen von ihnen kann man sich auch super über die Zwerge unterhalten. Über Fragen, Probleme oder Sorgen, die wir mit unseren Kleinen haben, über generelle Mama-Themen, aber auch über vieles andere.

Und dann gibt es diese andere Art Einzelkind-Mamas. Meistens sind es noch nicht einmal gute Freundinnen, sondern Bekannte oder Mamas, die wir vom Singen oder ähnlichen Kursen kennen. Die mir erzählen, wie ich meine Kinder erziehen soll. Es sind diese Mamas, die davon ausgehen, dass ihre Erziehungsmethoden die einzig richtigen sind. Deshalb versuchen sie, andere auf Teufel komm raus davon zu überzeugen – ob man nun möchte oder nicht. Sie geben mir Ratschläge, die sicher alle gut gemeint sind – aber leider funktionieren die meisten mit zwei Kindern einfach nicht.

Natürlich gibt es diese Mütter nicht nur bei den Einzelkind-Mamas.

Aber viele Mütter mit einem Kind scheinen davon auszugehen, dass Erziehung immer so funktioniert wie bei ihrem Schatz. Während Mütter mit mehreren Kindern meistens aus eigener Erfahrung wissen, dass jedes Kind anders ist – auch bei Geschwistern.

Ein Kind ist kein Kind? Als ich selbst noch „nur“ ein Kind hatte, habe ich nie verstanden, was das heißen soll. Ich fühlte mich auch mit einem Kind gestresst, geschlaucht und dauermüde. Als mein zweites Kind auf der Welt war, wurde es mir dann langsam klar. Allerdings finde ich den Spruch auch heute noch unmöglich. Er impliziert, dass Mütter mit einem Kind eigentlich keine richtigen Mütter sind – und das finde ich nicht nur respektlos, sondern auch wirklich unverschämt.

Deshalb würde ich es nie zu einer Mama mit einem Kind sagen.

Ich würde ihr nie die Vorteile von Geschwistern unter die Nase reiben. Dass sie zum Beispiel auch mal miteinander spielen, und ich dadurch zwischendurch eine Pause habe. Ich prahle nicht damit, wie viel (mehr) der Kleine schon kann, weil er sich viel bei seiner großen Schwester abschaut. Im Gegenzug erwarte ich aber auch, dass es akzeptiert und respektiert wird, wenn es bei uns eben anders läuft, und das nicht alles nach „Plan“. Denn auch hier gilt wie überall sonst: Kinder sind nun einmal verschieden. Jedes Kind ist anders, und das ist gut so! Bedeutet aber auch: Was bei dem einen super funktioniert, kann bei dem anderen völlig bedeutungslos sein.

„Das klappt bei uns wirklich IMMER!“

Ich weiß nicht, wie oft ich diesem Satz schon gehört habe. Dabei wollte ich manchmal einfach nur mein „Leid“ klagen und habe auf ein offenes Ohr gehofft – und nicht auf kluge Ratschläge, die sich bei uns sowieso nicht umsetzen lassen.

Meine Kinder sind sich tatsächlich relativ ähnlich. Trotzdem gibt es Dinge, in denen sie sich komplett voneinander unterscheiden. Was die eine mag, findet der andere furchtbar und umgekehrt. Schon allein deshalb funktionieren viele „ultimative Tipps“ bei uns nicht. Können sie ja gar nicht! Bestes Beispiel: Meine Tochter isst inzwischen fast alles, auch was Gemüse angeht. Der kleine Bruder ist eher ein, nennen wir es mal, schwieriger Esser bei Erbsen, Kohlrabi und Co. Wir haben wirklich schon viel ausprobiert, aber es schmeckt ihm einfach nicht. Deshalb nützt es mir leider nichts, wenn eine Mama, die das Glück hat, dass ihr (einziges) Kind alles gern isst, mir Tipps gibt, wie ich meinen Kleinen zum Gemüse überrede.

Dazu kommt noch ein wichtiger Punkt:

Ich muss meine Aufmerksamkeit teilen.

Ja, ich weiß, dass viele Einzelkinder besser erzogen sind als meine beiden. Ich gebe zu, dass mich das manchmal selbst an den Rand der Verzweiflung bringt. Aber es ist nun einmal so, dass ich meine Aufmerksamkeit fast durchgehend teilen muss. Sich zum Beispiel beim Essen einmal komplett nur auf eins der Kinder zu konzentrieren, ist schlichtweg unmöglich. Genau wie beim Spielen, Malen, Lernen, Schlafen – sobald ich mit einem beschäftige, möchte der (oder die) andere auch beachtet werden.

So ist es nun mal, und das ist auch vollkommen okay! Führt nur eben dazu, dass manchmal die Erziehung etwas leidet. Weil ich einfach nicht alles mitbekomme und auch nicht immer direkt reagieren kann. Weil ich bei Kleinigkeiten manchmal so tue, als hätte ich sie nicht bemerkt. Oder sie durchgehen lasse, um kein riesiges Fass deshalb aufzumachen, und mir (und allen Beteiligten) eine ewig lange Diskussion darüber zu ersparen. Weil ich schnell selbst das Zimmer aufräume, bevor die Zwerge eine Marathonaufgabe daraus machen, um noch etwas mehr Zeit herauszuschlagen, bevor es ins Bett geht. Ich weiß, das ist vermutlich nicht immer die beste Taktik – aber meine Nerven danken es mir sehr. Und ich kann in den meisten Fällen gut damit leben.

Ich weiß nicht, ob ich das alles anders mache würde, wenn ich „nur“ ein Kind hätte. Aber zumindest das Thema Aufmerksamkeit hätte sich dann von allein erledigt.

„Selbst schuld, du wolltest ja zwei Kinder!“

Ob ihr es glaubt oder nicht, aber auch diesen Satz habe ich schon gehört, und zwar nicht nur einmal. Obwohl es für mich völlig in Ordnung ist, dass bei uns eben nicht alles nach Plan läuft, habe ich mit dem zweiten Kind scheinbar auch mein Recht verwirkt, mich zwischendurch mal auszuheulen. Ich weiß nicht, warum viele Einzelkind-Mamas automatisch denken, dass man sein zweites (oder drittes, viertes, …) Kind bereut, nur weil man mit den Nerven mal am Ende ist. Wie gesagt, das ging mir mit einem Kind auch schon so, und ich bin mir sicher, die meisten von euch kennen es. Ändert aber nichts daran, dass ich meine Kinder über alles liebe und mich jedes Mal wieder dafür entscheiden würde, zwei zu bekommen.

Das ist ja aber auch gar nicht der Punkt! Es geht darum, dass das Mamaleben mit einem Kind nun einmal anders ist als mit zwei oder mehr Zwergen. Dass jede Mutter ihre Kinder anders erzieht. Dass wir alle respektieren sollten, wenn eine Mama Dinge anders sieht als wir selbst. Dass wir nicht versuchen sollte, anderen unsere Erziehungstipps aufzudrängen. Und vor allem: Dass jedes Kind sich individuell entwickelt und nicht in ein bestimmtes Schema passt. Aber das ist doch auch das, was wirklich toll ist – dass unsere Schätze so einzigartig sind!

Wie sieht es denn bei euch aus? Wie viele Kinder habt ihr, und musstet ihr euch auch schon ungefragt so viele „gute“ Tipps anhören? Erzählt doch mal – ich bin gespannt!

Wenn ihr euch mit anderen Mamas austauschen möchtet kommt in unsere geschlossene Facebook-Gruppe „Wir sind Echte Mamas“.

Wiebke Tegtmeyer
Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur an der Uni Hamburg, einem Volontariat zur Online-Redakteurin und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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JCS
JCS
1 Jahr zuvor

Ich finde es hochgradig unsolidarisch, Eltern nach der Anzahl ihrer Kinder zu unterscheiden- trotz aller Beteuerungen schwingt im Artikel doch mit, dass man mit einem Kind nicht so richtig mitreden könnte. Traurig!

S.H.
S.H.
1 Jahr zuvor

Übertrieben.
Habe 4 Kinder und noch nie komische Tipps von Einzelkind Müttern bekommen.
Im Gegenteil, ich habe es oft erlebt, dass besonders Einzelkind Mütter zurückhaltend mit „Tipps“ sind.

Laura
Laura
1 Jahr zuvor

Ich finde es irgendwie nicht richtig zu sagen, dass die Kinder nicht gut erzogen sind weil es eben zwei sind.
Zu mir hieß es auch immer ein Kind ist total schwierig und kompliziert und schlafen kaum… wenn ich höre was andere ihre Kinder durchgehen lassen. Bis 10 Uhr wach lassen und sich wundern warum die Kinder zb nicht gut schlafen und mit im Bett schlafen und das es nicht anders geht. – dann ist das alles die Erziehung und nicht der Anzahl der Kinder geschuldet. Kinder sind anders und vielleicht muss man gewisse Dinge anpassen wie vielleicht Einschlafroutine, der eine mag Schnulli/Flasche und der andere nicht, aber wie ein Kind isst, wo es schläft und und und ist die Erziehung der Eltern.
Keiner zwingt eine Frau einen geringen Alterabstand der Kinder zu wählen und keiner zwingt überhaupt jemanden Kinder in die Welt zu setzen – von der Anzahl ganz zu schweigen.
Toll finde ich besonders diese Mamas die ein Kind bekommen und mit ein Jahr schon in eine Kita stecken – oft sogar die Mütter die noch eins bekamen oder mehrere und eh daheim sind und ihr Kind bis drei bei ihnen bleiben könnte. Schiebt man es lieber ab, dass es ruhiger zu Hause ist und überlässt die Erziehung fremden Menschen, die dann zu zweit nach gleichzeitig 10 Kindern schauen müssen.
Ich finde man sollte sich vorher überlegen ob man die Nerven für mehrere Kinder hat und ob man ihnen allen gerecht werden kann, denn jedes Kind verdient die gleichen Chancen.
Ich bleibe vermutlich bei einem aus den verschiedensten Gründen, aber manchmal würde ich gern in ein Leben als zweifach Mama reinschnuppern nur um zu sehen ob es wirklich so schlimm ist wie alle tun.
Viele brechen sich bei einem Kind schon die Zacken ab. Mein Kind läuft mit nebenher und das ganz entspannt. Man muss eben sich bewusst machen was für eine Verantwortung solch ein Kind ist und wie Fremdbestimmend es sein kann & das es bei mehr Kindern dahingehend bestimmt nicht besser wird – von den Sorgen als Mutter ganz zu schweigen, die auch nicht ohne sind.
Liebe Grüße

Johanna
Johanna
1 Jahr zuvor

Ich finde „ein Kind ist kein Kind“ völlig überholt. Es kommt auf den Typ Mutter an und auch auf die Typen Kinder.

Ich habe 2 Jungs, 4 Jahre und 9 Monate und es ist easy und entspannt. Ich bin sehr viel alleine mit beiden. Mein Mann ist 6 Tage die Woche weg. Ich habe 2 sehr entspannte Kinder und einen „entspannten“ Altersunterschied gewählt.

Meine Freundin zB hat eine Tochter die ebenfalls 4 ist. Einzelkind und ist seit ca 2 Jahren schon wesentlich gestresster mit ihrem Einzelkind als ich gewesen bin bzw. jetzt bin mit meinen beiden. Weil ihre Tochter ein ganz anderer Typ ist. Ich möchte nicht tauschen 😃

Stefanie
Stefanie
2 Jahre zuvor

Hallo!
Obwohl der Artikel und die Kommentare schon über ein Jahr alt sind, möchte auch ich mich kurz dazu äußern. Das allererste Mal überhaupt…
Es geht hier explizit nicht darum, Einzelkindeltern zu degradieren. Ich bin auf diesen Artikel gestoßen, weil ich natürlich entsprechend gegoogelt habe. Weil… unsere Kinder einen Altersabstand von 21 Monaten haben, aktuell 3 und 5 Jahre alt sind. Es ist unglaublich schwierig beiden Mäusen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und sie dort abzuholen, wo sie sind. Liebevoll und mit viel Zeit für den jeweiligen Gemütszustand… das geht oft leider gar nicht. Denn niemand kann sich aufteilen. Oft kann man dem „betroffenen“ Kind nicht seine Emotionen aufdröseln und dadurch einen Zugang zu ihm/ihr finden, obwohl die Wellen grade extrem hochschlagen. Mit Pech von morgens bis abends. Da ist noch jemand, der zur gleichen Zeit auf sich aufmerksam macht. Erziehungsratschläge (gern genommen auch noch von Herrn Juul), die nachvollziehbar und gut gemeint sind, kann zumindest ich in diesen Momenten oft nicht umsetzen. Und ich denke darum ging es in diesem Text. Man kann auf ein Kind einfach besser eingehen. Das ist etwas sehr schönes! Niemand muss sich deshalb weniger ernst genommen fühlen. Aber sich eventuell doch eingestehen, dass es in manchen Situationen mit einem Einzelkind einfacher ist. Genauso, wie es in anderen Situationen mit Geschwistern leichter ist.
Herzliche Grüße

Lina
Lina
3 Jahre zuvor

Hallo,
als ich den Artikel las wollte ich sogleich kommentieren und sah, dass Sarah mir quasi die Worte aus dem Mund genommen hat 🙂
Als noch-Einzelkind-Mama bibbere ich nach mehreren Fehlgeburten nun endlich der Geburt unseres zweiten Kindes entgegen. Nicht alle Mütter sind freiwillig Einzelkindeltern.
Ich weiß, dass es dir darum nicht in deinem Artikel geht, sondern um die gut gemeinten Ratschläge. Aber die erhalten auch wir Einzelkindeltern. Und ob die nun von anderen Mamas mit 2,3 Kindern (ganz toll da: Wird halt Zeit, dass bei euch auch das zweite kommt, dann können sie miteinander spielen), Oma oder der Nachbarin kommt- ja, es nervt. Aber: Es ist nicht böse gemeint.

Svenja
Svenja
3 Jahre zuvor

Ich schließe mich der Meinung von Sarah an. Das aus meiner Sicht angesprochene „Problem“ hat etwas mit dem Charakter der Mütter und deren Erziehungsstil. Das ist eher unabhängig davon, ob man ein Kind hat oder mehrere. Ich denke, man sollte mit solchen Thesen vorsichtig umgehen, denn es gibt viele Mamas, die sicherlich noch gerne ein zweites Kind hätten und es aus unterschiedlichen Gründen nicht geht.
Mein Mann und ich haben einen 10 Monate alten Sohn. Da ich die Geburt fast nicht überlebt habe, haben wir uns gegen ein zweites Kind entschieden.
Natürlich ist ein Leben mit einem Kind anders als mit 2, genauso ist es anders mit 3 oder 4. Es macht den Eindruck, als wäre es eine geringere Leistung ein Kind zu haben und als wäre es weniger wert. Das finde ich sehr schade und ich sehe es auch etwas anders.

Franzi
Franzi
3 Jahre zuvor

Hallo,
oh ja die guten Tipps. Ich habe bisher nur ein Kind und seitdem dieses kleine Wesen in mir herangewachsen ist kamen von allen Seiten Tipps und Prophezeiungen. Von den Eltern und Schwiegereltern, von Einzelkindmamas, von Zwillingsmamas und natürlich von den Kinderlosen Freunden.

Alle haben ganz tolle Tipps und erzählen dir wie es dir geht und was noch kommt. Natürlich völliger Bullshit, denn jede Schwangerschaft und jedes Kind ist anders.

Und wer bleibt mit dem ganzen Kram verschont? Natürlich der Papa. Nicht nur, dass er seinen Body behält und um die Geburtsschmerzen herum kommt, er wird auch nicht vollgequatscht.

So da müssen wir Muddis wohl durch, falls jemand eine freche Antwort auf die ganzen ungefragten Tipps hat (die dann nicht gerade einen Krieg hervorrufen) immer her damit.

Sarah
Sarah
3 Jahre zuvor

Hallo!
Ich finde es sehr schade, Mamas einteilen zu müssen und zu bewerten. Ob ein Kind, zwei Kinder oder drei Kinder oder noch mehr Kinder… wir alle sind Mamas. Wir alle geben unser bestes und wollen alles richtig machen. Ich wollte immer viele Kinder, leider habe ich durch eine Krankheit nur ein Kind bekommen können. Ich bemerke immer wieder, dass ich oft nicht so als mama wahrgenommen oder akzeptiert werde weil ich NUR ein Kind habe. Das finde ich schade. Auch dieser Artikel hat mich gekränkt. Wir alle sind Mamas und sollten zusammenhalten.