Ich wälze mich genervt im Bett hin und her, während ich versuche, den Regentropfen zu lauschen, die gegen mein Fenster prasseln. Eigentlich ist es still um mich herum, die Kinder schlafen und auch ich sollte es langsam tun. Doch in meinem Kopf wütet eine Achterbahn aus Gedanken und Gefühlen.
Die unerledigten To Dos lassen mich einfach nicht in Ruhe, gedanklich spiele ich den nächsten Tag vor meinem inneren Auge ab. Habe ich die Wechselhose in den Rucksack meiner Tochter gepackt? Ich muss noch neue Regenkleidung bestellen und der Reifenwechsel steht auch schon wieder an!
Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Leben nur noch aus Stress und Schlafmangel besteht. Aber das möchte ich nicht mehr hinnehmen. Ich will mich endlich ausruhen und entspannen können!
Entspannung – ein weiteres, unerreichbares To Do
An guten Tagen, da bin ich mild mit mir. Ich erkenne an, dass auch ich ‘nur’ eine Mama bin, die jeden Tag versucht, ihr Bestes zu geben. Und wenn ich in die Gesichter meiner beiden Kinder blicke, mache ich mehr richtig als falsch. Denn für sie bin ich die beste Mama auf der großen weiten Welt.
An weniger guten Tagen fühle ich mich schon am Morgen erschlagen und bin bereit, wieder zurück in mein Bett zu schlüpfen. Decke über den Kopf und Bye Bye. Natürlich geht das nicht. Schließlich wollen Schul- und Kita-Rucksäcke gepackt werden, Brote geschmiert, Streits geschlichtet, Jacken angezogen und Kinder in Schule und Kita begleitet werden. Auf dem Rückweg stehen Besorgungen an, der Haushalt und nicht zuletzt auch meine Arbeit lösen sich (leider) auch nicht stillschweigend in Luft auf. Kurz: Ich komme nicht zur Ruhe.
Wir Mamas fühlen uns ausgebrannt
Erkennst du dich in meinen Zeilen wieder? So wie dir und mir geht es wahnsinnig vielen Müttern. Dieses Gefühl, das wir alle so gut kennen, hat mittlerweile einen Namen bekommen: Mütter-Burnout. Ich bin unendlich froh, dass dieses Thema – anders als noch vor vielen Jahren – nicht mehr unter den Tisch gekehrt wird. Und wir, wenn auch nur langsam, immer öfter über den Wert der Care-Arbeit sprechen und darüber, wie schwer es ist, Kinder, Job und Partnerschaft unter einen Hut zu bringen.
Instagram versus Reality
Wenn ich Social Media öffne, lächeln sie mir entgegen, glückliche Mamas. Aus dem Ei gepellt und ich könnte dem verlockenden Gedanken erliegen, dass meine Entspannung nur einen Proteinshake entfernt ist. Glaubt mir, ich habe es echt versucht; aber während der Meditation habe ich Einkaufslisten erstellt, heilende Frequenzen bereiteten mir Kopfschmerzen und beim Joggen war ich schon nach 2 Minuten einem Kollaps nahe. Ich war alles, aber erholt war ich nie.

Die CURA of Sweden Gewichtsdecke hat mir die Last von den Schultern genommen. Foto: CURA of Sweden
Ich möchte mich einfach fallen lassen
Wie auch? Denn wenn ich dann endlich zur Ruhe komme, beginnen meine Gedanken zu kreisen. Anstatt mir nun endlich Me-Time zu nehmen, sagt mein Körper zwar Tschüss, aber mein Kopf gleicht einer Achterbahn. So gerne möchte ich mich fallen lassen, mich gehalten und geborgen fühlen – so, wie ich meine Kinder eben jeden Tag behütet ganz nah an mir halte.
Und dann habe ich – komplett unerwartet – Erlösung gefunden. Ich habe eine Abendroutine entwickelt, die mir hilft, endlich loszulassen und für mich funktioniert sie prima. Und weil ich weiss, dass das Thema Stress uns Mamas alle in irgendeiner Weise betrifft, möchte ich heute darüber sprechen. Vielleicht kann ich dir damit nämlich auch helfen, wohlige Entspannung zu finden.
Gewicht hat mir die Last von den Schultern genommen
Ich habe sie gefunden, die Entspannung. Und ich rede nun nicht von den starken Armen eines Lovers, Proteinshakes und auch nicht von Hokuspokus. Nein. Ich spreche über meine CURA Gewichtsdecke. Und nun fragst du dich, wie dir eine Gewichtsdecke helfen soll, wenn du ohnehin schon zentnerschwere Verantwortung auf deinen Schultern trägst? Ich verrate es dir.
Wie fühlst du dich denn in den Armen eines geliebten Menschen? Geborgen? Gehalten? Beschützt? Ganz genau. Wir fühlen uns einfach nur gut. Und weißt du warum? Eine Umarmung setzt Oxytocin frei, das sogenannte Kuschelhormon. Dieses Hormon und auch seine unglaubliche Wirkung kennen wir Mamas natürlich alle. Mit Oxytocin ist einfach alles gut. Und meine CURA Gewichtsdecke fühlt sich genau so an. Ganz genau so.
Untersuchungen belegen die positive Wirkung von Gewichtsdecken
Meine Gewichtsdecke tut mir gut. Und Studien belegen mein Gefühl: Es ist nämlich bewiesen, dass Gewichtsdecken Stress und Angst reduzieren können. Sie fördern die Ausschüttung von Serotonin – einem Glückshormon – und senken den Cortisolspiegel – also Bye Bye Stresshormon. Außerdem bestätigen Studien sogar, dass Gewichtsdecken den Melatoninspiegel erhöhen können. Für mich fühlt es sich an, als würde ich mich in eine wohlige Hülle schmiegen und damit den ganzen Stress und die Sorgen des Alltags zurücklassen.
Nach einigen Tagen habe ich mich an das Gewicht gewöhnt, schließlich wiegt die ideale Gewichtsdecke zwischen 10 und 15% deines Körpergewichts. Nun kann ich mir nicht mehr vorstellen, anders zu schlafen. Und sogar meine Kids genießen es unglaublich, mit mir unter der Decke zu kuscheln.
Wir alle sind unterschiedlich und ebenso können die Erlebnisse mit der CURA Gewichtsdecke ausfallen, aber dank der Zufriedenheitsgarantie kannst du sie einfach 30 Tage testen.

Auch die Kinder kuscheln sich gerne unter die Decke. Foto: CURA of Sweden
Natürlich kann diese Decke keine To Do Listen erledigen…
… und meine CURA Gewichtsdecke kann weder Pausenbrote schmieren, noch Gute-Nacht-Geschichten erzählen. Aber weißt du was, das muss sie auch gar nicht. Denn nach einer erholsamen Nacht mit Schlaf, habe ich selbst wieder viel mehr Power, durch den Tag zu rocken.
Dieser Bericht bezieht sich auf meine eigenen Erfahrungen und hilft dir hoffentlich. Wenn der Stress allerdings Überhand nimmt und du das Gefühl hast, dass du überhaupt keine Ruhe mehr findest, könnte eine ernsthafte Überlastung dahinter stecken, die du am Besten ärztlich abklären lässt. So kannst auch du ganz bestimmt bald wieder ein unbeschwertes Leben führen.