Aufgeladen durch den Familienalltag

Wenn das Kind wie ein aufgezogenes Duracell-Häschen durch den Tag galoppiert, braucht auch Community-Mama Stefanie genügend Energie, um mithalten zu können. Immerhin zehrt der Alltag mit zwei kleinen Kindern auch ganz schön am eigenen Akku. Kita-Drop-off, schnell ins Büro oder Homeoffice hetzen, danach noch schnell den Haushalt managen, Einkäufe erledigen, Snacks vorbereiten und zu den organisierten Playdates, Turnstunden oder einer der anderen Nachmittagsbeschäftigungen für die Minis rasen. Alles, damit die Zwerge ihre unerschöpfliche Energie loswerden und abends müde und glücklich einschlafen. Puuh! Endlich Zeit, die eigenen Batterien wieder aufzuladen.

Das gibt mir neue Kraft

„Ein packendes Buch, eine spannende Netflix-Serie, die meine Gedanken ausknipst oder ein heißes Vollbad mit einer regenerierenden Gesichtsmaske: In meiner Me-Time nach Feierabend sammle ich Energie für den nächsten Tag – oder für die schlaflose Nacht, weil der nächste Entwicklungsschub schon wieder Unruhe stiftet“, erzählt die Kielerin. Noch entspannter ist die „Ich stehe immer unter Strom“-Vollblutmama, wenn sich während der Selfcare-Zeit nebenbei Dinge von selbst erledigen, die sie von der To-do-Liste für den nächsten Tag streichen kann: wie zum Beispiel das Auto tanken. Seitdem sie ein E-Auto hat, lädt die 34-Jährige bequem an der Wallbox klimafreundlich und kostengünstig, während sie in der Wanne planscht und muss nicht mehr früher aufstehen, um morgens noch schnell an der überfüllten Tankstelle Halt zu machen.

Mein E-Auto: Nicht nur nachhaltig, sondern auch alltagstauglich

Ein City-Stromer? „Total umweltfreundlich, ja, aber braucht der nicht ewig zum Aufladen? Und wo finde ich überhaupt eine Schnellladesäule ich unserer Nähe?“, fragte sich Stefanie als ihr Mann Jonas das Thema Elektromobilität aufs Tapet brachte. „Meine Vorurteile waren scheinbar so aktuell wie das Sandmännchen.“ Denn das Netz der E-Zapfsäulen ist mittlerweile sehr dicht und alleine die EnBW bietet mit dem HyperNetz Zugang zu mehr als 500.000 ChargePoints in Europa.

Während das Auto lädt, entspannt einkaufen gehen. So schlägt man direkt zwei Fliegen mit einer Klappe.

Während das Auto lädt, entspannt einkaufen gehen. So schlägt man direkt zwei Fliegen mit einer Klappe. Foto: Bigstock

Die Lade-Möglichkeiten unterwegs sind sogar total mamafreundlich. „Zum Beispiel erledige ich beim Einkaufen nicht nur den Wocheneinkauf, sondern zapfe auch direkt die Schnellladestation bei den EnBW-Partnern wie z.B. REWE, dm oder PENNY an“, berichtet die Mama eines Drei- und Fünfjährigen. Mit den praktischen Kilowatt-Tankstellen an Supermärkten oder auch Baumärkten wie z.B. BAUHAUS oder hagebau ist auch ihre Angst vor kleineren Elektroautos mit geringerer Reichweite verpufft. Obwohl heutzutage selbst E-Autos mit kleinem Akku bis zu 180 Kilometer-Strecken zurücklegen können, ohne schlapp zu machen. Dank der EnBW-Partner füllt Stefanie nicht nur den Kühlschrank, sondern auch gleich die Batterie des Stromis. Und das in Windeseile. Bei einem durchschnittlichen Einkaufsdauer von ca. 20-30 Minuten ist der Akku für weitere 400 km Reichweite gelanden.

Auf der Suche nach einer Ladestation?

Die am meisten gefürchtete Ladestation-Suche bei der Anschaffung eines Vollelektro-Autos ist dank der kostenlosen EnBW mobility+ App unbegründet. Mit der App findest du ganz leicht die nächste Ladesäule samt Infos über Verfügbarkeit, Steckertyp und Ladeleistung. Und in der EnBW mobility+ App wird der Ökostrom, den es an den EnBW-eigenen Ladesäulen gibt, auch gleich per Smartphone bezahlt. Mit den gebuchten EnBW mobility+ Ladetarifen, weiß man auch immer genau, welche Kosten mich je kWh an der Ladesäule erwarten.

Keine Zeit, um an der Ladestation erst mal nach dem Handy in der viel zu vollen Handtasche zu kramen? Oder ist das Handy in der Jacke oder doch im Buggy? Dank der AutoCharge-Funktion startet der Ladevorgang an EnBW-Schnellladestationen sogar automatisch – ohne App (vorher ist nur eine einmalige Aktivierung in der EnBW mobility+ App notwendig).

Das Aufladen ihres Kleinwagens mit Akku hat Stefanie nahtlos in ihren hektischen Familienalltag integriert. Dafür kann sie zeitraubende Tankstellen-Fahrten oder lästige Ölkontroll-Termine von ihrer Liste streichen. Leerlaufzeiten, die für viele Mamas pure Zeitverschwendung sind. #LadepowerFürAlle. 

Hast du noch mehr Tipps oder Anregungen, wie Elektromobilität nicht nur der Umwelt hilft, sondern auch im turbulenten Mama-Alltag? Beim EnBW-Testkundenpanel „Powerhelden“ kannst du in Online-Umfragen, Gesprächen und exklusiven Familienevents dabei unterstützen, dem Energieversorger einen Blick in deinen Alltag zu geben. Und so helfen, die Welt von morgen ein Stückchen besser zu gestalten. Als Dankeschön gibt’s tolle Prämien wie Amazon- oder H&M-Gutscheine.

Mehr Infos zu Elektromobilität und den Tarifen der EnBW gibt es hier.

Karolina Kot
Vor den Toren Hamburgs lebe ich zusammen mit meiner kleinen Familie und unserer kuschelbedürftigen, aber auch sturen Mischlingshündin idyllisch am Rand eines hübschen Wäldchens. Während meine kleine Tochter mich ordentlich auf Trab hält, entspanne ich mich während der langen Gassirunden durch den Wald. Echte Mamas begleiten mich bereits seit meiner Schwangerschaft in 2017 – umso schöner ist es für mich, Teil des wunderbaren Teams zu sein!

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