Ungewöhnlich: Meghan ließ Namen ihrer Tochter offiziell schützen

Seit 2016 gehen Herzogin Meghan und Prinz Harry gemeinsam durchs Leben. Der Duke und die Duchess of Sussex haben gemeinsam zwei Kinder, Archie, ihren vierjährigen Sohn und eine zweijährige Tochter. Immer wieder legte sich das Paar in der Vergangenheit mit dem britischen Königshaus an, nun gerät der Name ihrer Tochter in den Fokus der Öffentlichkeit. Angeblich hat dieser nicht nur Queen Elisabeth erzürnt, sondern soll auch von Meghan urheberrechtlich geschützt worden sein.

Die Tochter von Meghan und Harry heißt „Lilibet”, dabei handelt es sich um den Kosenamen der Queen, den nur enge Familienmitglieder für sie verwenden durften. In früheren Statements deutete das Paar an, dass die Queen einverstanden gewesen wäre, dass sie ihre Urenkelin nach ihr benennen. Im demnächst erscheinenden Buch „Charles III: New King, New Court. The Inside Story” von Robert Hardman, soll nun aber enthüllt werden, dass die verstorbene Queen alles andere als erfreut über den Namen war.

GBNews zufolge war Königin Elizabeth II. sogar so verärgert über den Schritt, dass sie den königlichen Beratern sagte: „Ich besitze nicht die Paläste, ich besitze nicht die Gemälde, das Einzige, was ich besitze, ist mein Name. Und jetzt haben sie mir das genommen.“ Angeblich sei sie so wütend gewesen wie noch niemals zuvor.

Meghan sicherte sich Rechte am Namen „Lilibet”

Doch damit nicht genug: Gegenüber GB News behauptet die Royal-Expertin Angela Levin: „Meghan hat schon vor der Geburt die Namen eintragen lassen, damit sie damit Dinge kaufen und sie kenntlich machen kann.” Angeblich habe die Duchess den Mädchennamen „Lilibet” offiziell schützen lassen, sie habe ein Copyright dafür.

Meghan plane, Produkte mit dem ehemaligen intimen Kosenamen der Queen verkaufen zu lassen. „Leute, die das nicht wissen, werden denken, dass die Queen das unterstützt und wir es kaufen sollten”, befürchtet die Expertin. Eine Vorstellung, die für die Queen schrecklich gewesen sei.

Ob das alles so stimmt?

Schwer zu sagen, ob Meghan und Harry sich bei der Namenswahl wirklich über die Wünsche der Queen hinweggesetzt haben. Vom Königshaus kam jedoch bisher noch kein Dementi zu den aktuellen Enthüllungen. Und wie sagt man so schön: Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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