Die ersten Tage nach der Geburt haben für jede Mutter und jeden Vater einen unvergesslichen Zauber. Wie diese kostbare Phase des Sich-Aneinandergewöhnens ganz ohne Stress von außen gelingen kann, erzählt uns Mama Claudia. Worum es geht? Gönne dir deinen eigenen Rhythmus!
Ob es Familienmitglieder und Freunde gab, die sich ein wenig gewundert haben? Möglich. Aber nach der Geburt ihres ersten Kindes war für Claudia und ihren Mann komplett klar: „Wir wollen ausreichend Zeit zu dritt und entscheiden selbst, wann Besuch kommen darf und wann nicht.“ Das Paar hatte schon vor dem Stichtag genau besprochen, was das Wochenbett sein sollte: Eine Zeit des Kennenlernens, voller inniger Momente ohne störende Impulse von außen und vor allem ohne Blick auf Terminkalender oder Uhr. „Es hat mich ungemein beruhigt, dass wir schon vorher alles durchdacht hatten“, sagt Claudia.
Um den neuen Herausforderungen gewachsen zu sein, setzte Claudia im Wochenbett außerdem auf Femibion ® 3 Stillzeit – für den besonderen Bedarf von Mama und Baby in dieser Zeit.
Die besondere Zeit genießen
Wenn die Hamburgerin von den ersten Stunden und Tagen nach der Geburt ihres Wunschkindes spricht, dann meint man ihrer Stimme anzuhören, wie entspannt diese abgelaufen sind. Da war zuerst ihr Mann, der sich das Würmchen auf seine nackte Brust legte, damit alle noch ein wenig schlafen konnten. Später dann die vielen gemeinsamen Stunden im eigenen Bett zu Hause. Und wirklich nur dort! „Schlafen und Stillen, darum drehte sich alles. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und machte mir nur Gedanken darum, mein Kind satt zu machen“, erzählt Claudia.
Wie bereits in der Babyplanung und der Schwangerschaft will man natürlich auch in der Stillzeit nur das Beste für sein Kind. Der Körper leistet eine ganze Menge, denn schon in der ersten Woche erzeugt er bis zu 500 ml Muttermilch täglich. Menge, Zusammensetzung und Nährstoffgehalt werden von der Lebensweise und der Ernährung beeinflusst. Deshalb war für Claudia gerade in dieser besonderen Phase eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung sowie auch die Einnahme von Femibion ® 3 Stillzeit eine super Hilfe. Denn das Nahrungsergänzungsmittel versorgt nicht nur frisch gebackene Mamas mit Folsäure, Jod und Eisen, sondern unterstützt dank der enthaltenen Omega-3-Fettsäure DHA, welche in die Muttermilch übergeht, ebenso die normale Gehirnentwicklung des Babys auch noch nach der Geburt.*


Auch nach der Schwangerschaft und Geburt kann Nahrungsergänzung dabei unterstützen, den erhöhten Nährstoffbedarf zu decken. Foto: Echte Mamas
Auch in der Stillzeit kann Nahrungsergänzung unterstützen
Das 4-Phasen-Konzept von Femibion unterstützt nämlich nicht nur in der Schwangerschaft, sondern die gesamte Zeit von Kinderwunsch bis zum Ende der Stillzeit – und unterscheidet daher zwischen Babyplanung, Femibion ® 1, Femibion ® 2 und Femibion ® 3.** Je nachdem, ob die werdende Mutter einen Kinderwunsch hat, sich im ersten Trimester befindet, ihrem Babybauch ab der 13. Woche beim Wachsen zusieht oder eben ein Baby stillt.
„Für mich war klar, dass ich bei dieser Routine – einmal Femibion pro Tag – bleiben würde“, sagt Claudia. Auch im eigenen Interesse, schließlich hat der Körper während des Stillens nicht nur einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen und Energie, sondern eben auch an Vitaminen und Mineralstoffen wie etwa Cholin zu einem normalen Homocysteinstoffwechsel der Mutter beiträgt. Bei Femibion ® 3 kommt zur täglichen Tablette übrigens noch eine Kapsel hinzu, welche die Omega-3-Fettsäure DHA und Lutein enthält.
Besuch? Nur wenn es passt
Zwei Wochen hat es gedauert, bis Claudia das Wohnzimmer zum ersten Mal mit Baby auf dem Arm betreten hat. Und natürlich gab es auch schon vorher Herzensmenschen, die sich das kleine Wunder unbedingt anschauen wollten. „Aber diese durften nur kurz einen Blick von der Tür aus auf uns werfen – schließlich befanden wir uns ja auch noch mitten im Corona-Lockdown.“ Als das Paar irgendwann bereit für den Besuch der Großeltern war, kamen diese freudig angereist – blieben allerdings nicht über Nacht bei der kleinen Familie. Alle haben verstanden, um wen es gehen sollte: Nicht um eine gesellige Einladung mit Kaffee und Kuchen, sondern ausschließlich um das neue Menschlein und seine Mama, die wieder ganz zu Kräften kommen sollten.
Vorbereitung auf Kind und Wochenbett Nr. 2
Bald soll das zweite Kind zur Welt kommen, und Claudia ist sich zu 100 Prozent sicher: „Nach der Geburt werden wir wieder unserem eigenen Rhythmus folgen.“ Also schauen, wie die Geburt verläuft, wie es Mutter und Kind geht, und dann in Ruhe zu Hause ankommen. Außerdem wird ja auch noch ein großer Bruder zu Hause warten, der sein Geschwisterchen kennenlernen will. „Unser Sohn wird nicht in die Kita gehen und mein Mann nimmt Elternzeit, damit wir uns alle aneinander gewöhnen und viel kuscheln können“, sagt Claudia. Sie freut sich, dass die Großeltern ihre Lieblingssuppe vorkochen und enge Freunde Essen vorbeibringen wollen. Und auch Femibion ® 3 steht natürlich längst bereit. „Ich habe nicht die romantische Vorstellung, dass mein Wochenbett wieder so ausgedehnt werden wird. Damals war es in meinen Augen perfekt. Aber ich bin sicher, dass es dieses Mal ein anderes, perfekt‘ geben kann.“
*Die Einnahme von DHA (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure) durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns beim gestillten Säugling bei. Die positive Wirkung von DHA tritt ein, wenn zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d. h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA eingenommen werden.
**Die ergänzende Aufnahme von Folsäure erhöht bei Schwangeren den Folatspiegel. Ein niedriger Folatspiegel bei Schwangeren ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus. Dafür sollten zusätzlich täglich 400 μg Folsäure über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis eingenommen werden. Ein Neuralrohrdefekt ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt. Die Veränderung eines Risikofaktors kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht.