Sprechen lernen: So hilfst du deinem Kind

Wenn unser Kind plötzlich die ersten Wörter brabbelt, sind wir Mamas meistens völlig aus dem Häuschen und unglaublich stolz. Und auch, wenn du dich selbst an deine ersten Wörter nicht mehr erinnerst, stell dir mal vor, wie es ist, eine komplett neue Sprache zu lernen. Ganz schön schwierig, oder? Kleinen Kindern fällt es zwar leichter, eine Sprache oder allgemein Sprechen zu lernen. Aber es gilt trotzdem: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wann und wie ein Baby seine ersten Wörter spricht, ist individuell verschieden. Dennoch kannst du einiges tun, um dein Kind beim Sprechen lernen zu unterstützen.

1. Wann beginnt ein Kind, sprechen zu lernen?

Genau wie beim Krabbeln und Laufen gilt auch beim Sprechen lernen: Alle Babys sind verschieden, und jedes hat sein eigenes Tempo. Die folgenden Angaben sind also nur gribe Richtwerte, und du solltest dir keine Sorgen machen, wenn sie auf deinen Schatz nicht zutreffen.

In den ersten sechs Monaten geben Babys und Säuglinge lediglich Laute von sich. Nach und nach passen sie sich schließlich an dem Tonumfang ihrer Umgebung an. Bis dein Kind jedoch seine ersten Wörter spricht, vergehen meistens mindestens eineinhalb bis zwei Jahre. Doch schon im fünften und sechsten Lebensmonat deines Kindes wirst du bemerken, dass es Silben ausprobiert oder erstmals „Mama“ und „Papa“ brabbelt.

2. Sprechen lernen fängt schon vor der Geburt an

Es klingt fast ein bisschen unglaublich, aber die allerersten Schritte, um sprechen zu lernen, macht dein Baby schon vor der Geburt. Und zwar, sobald es Geräusche wahrnehmen kann, also ungefähr ab der 24. Schwangerschaftswoche. Dann hören sie deinen Herzschlag, aber auch deine Stimme und die Art, wie du sprichst. Damit lernen sie gleichzeitig auch den Klang ihrer Muttersprache kennen. Und das kann man nach der Geburt sogar an ihrem Weinen erkennen – und später an ihren ersten Worten. Ein deutsches Baby wird das Wort „Mama“ zum Beispiel ganz anders betonen als ein Kind, das in Frankreich geboren wurde.

3. Sprechen lernen in den ersten sechs Monaten

Nach der Geburt machen Babys vor allem eins: schlafen, essen – und schreien. Dabei können wir Mamas relativ schnell unterscheiden, was unser Schatz von uns möchte. Die Art des Schreiens zeigt uns, ob er müde ist, Hunger hat oder einfach kuscheln möchte.

Ungefähr ab dem 4. Monat startet die sogenannte „erste Lallphase“. Dein Baby fängt an, verschiedene Laute zu machen, es gluckst, gurgelt, brabbelt und irgendwann lacht es. In dieser Phase lernt es auch, verschiedene Stimmen zu unterscheiden. Die erste Lallphase ist ein wichtiger Schritt für dein Baby, um sprechen zu lernen.

Mit etwa 5 Monaten versuchen viele Babys, Geräusche nachzuahmen und brabbeln viel. Erstaunlich ist, dass viele Babys in diesem Alter ein erstes Verständnis von Grammatik entwickeln. Das hat eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig gezeigt. Für den Test spielten die Forscher 38 Babys immer wieder die gleiche Reihenfolge verschiedener Töne vor. Irgendwann bauten sie kleine Fehler ein. Anhand der Hirnströme konnten sie sehen, dass viele Babys die Abweichungen mit 5 Monaten schon erkannten.

Mit sechs Monaten können die meisten Babys erste Silben bilden, Vokale aussprechen und Schmatz- und Zischgeräusche machen. Wichtig ist, dass wir auf die Geräusche reagieren und sie (wenn möglich) in „richtige“ Sprache übersetzen. Außerdem können wir unserem Kind dabei helfen, sprechen zu lernen, indem wir selbst möglichst viel reden und alles kommentieren, was wir gerade tun.

4. Sprechen lernen von 6-12 Monaten:

Wenn dein Baby ungefähr ein halbes Jahr alt ist, startet die zweite Lallphase. Das bedeutet, dass dein Schatz immer mehr erzählt und die gleichen Silben mehrmals aneinanderreiht. Es sagt also zum Beispiel „Mamama“ oder „Papapa“. Das ist ein wichtiger Schritt, um sprechen zu lernen, denn es hilft deinem Kind später dabei, Wörter zu bilden.

Gleichzeitig versteht dein Baby jetzt seinen Namen und auch andere einzelne Wörter. Außerdem kann es erste Begriffe den jeweiligen Gegenständen zuordnen. Deshalb ist es wichtig, dass du es auch möglichst oft beim Namen nennst und nicht zu häufig Kosenamen verwendest. Und auch andere Gegenstände solltest du häufig benennen und dabei Babysprache möglichst vermeiden. Denn nur wenn dein Baby die richtigen Begriffe hört, kann es sie auch selbst schneller lernen.

In diesem Alter kann dein Baby auch verschiedene Tonlagen erkennen, wenn du sprichst. Dadurch lernt es, unterschiedliche Stimmungen zuzuordnen. Einige Kinder sprechen schon mit sieben Monaten ihr erstes Wort. Allerdings ist das Kind zu Kind verschieden, und die meisten Babys beginnen erst deutlich später damit, sprechen zu lernen. Mit etwa einem Jahr sprechen viele Kinder dann ihre ersten Worte. Meistens geht es dabei um Personen oder Dinge, die ihnen sehr vertraut sind, also zum Beispiel Mama und Papa oder ein bestimmtes Spielzeug. Deshalb solltest du, wenn du mit deinem Baby spielst, das Spielzeug immer genau benennen. Wenn du zum Beispiel jedes Mal „Ball“ sagst, wenn ihr damit spielt, wird dein Baby das Wort irgendwann wiederholen, wenn es den Ball sieht.

Du kannst deinem Baby dabei helfen, sprechen zu lernen, indem du ihm häufig Reime aufsagst oder Lieder vorsingst, ihr kleine Spiele spielt wie „Wo ist der Ball?“ oder gemeinsam Bilderbücher anschaut. Wichtig ist, dass du in ganzen Sätzen sprichst und die richtigen Wörter benutzt – also zum Beispiel „Auto“ und nicht „Brummbrumm“.

5. Sprechen lernen ab einem Jahr:

Die meisten Babys sprechen im Alter von 12 bis 18 Monaten ihre ersten Wörter, und zwar durchschnittlich zwei bis zehn. Verstehen können sie in diesem Alter allerdings schon bis zu 100 Wörter. Du wirst merken, dass dein Baby auf kleine Aufforderungen oder Fragen reagiert und auch auf seinen Namen. Einige Kinder sprechen in dieser Phase alles nach, was sie hören. Andere werden ruhiger, saugen alle Informationen auf und verarbeiten sie, bevor sie irgendwann viele neue Wörter auf einmal sprechen.

Mit etwa 18 Monaten können Kinder rund 50 Wörter sprechen. Sie fangen an, erste Zwei-Wort- oder Drei-Wort-Sätze zu bilden, wie zum Beispiel „Mama da“ oder „Papa Auto“. Dabei ist es völlig normal, dass die Kleine nicht alle Wörter richtig aussprechen. Schließlich sind sie gerade erst dabei, sprechen zu lernen. Am besten wiederholst du in so einem Fall möglichst beiläufig den Satz, damit dein Kind die richtige Version hört, ohne dass du es entmutigst. Bis zu ihrem zweiten Geburtstag ist der Geburtstag vieler Kinder schon auf rund 200 Wörter gewachsen.

6. Sprechen lernen ab 2 Jahren:

Kinder in diesem Alter lernen das Sprechen sehr schnell. Jeden Tag kommen ungefähr zehn neue Wörter dazu. Dein Kind kann dir jetzt immer besser sagen, was es möchte – oder auch nicht.

Mit 2,5 Jahren kennen viele schon etwa 450 Wörter, die sie auch immer besser aussprechen können. Die Sätze werden immer länger, und dein Kind wird dir vermutlich immer mehr Fragen stellen. Im Laufe der nächsten Monate sind meist schon längere Gespräche mit deinem Kind möglich. Bis zum dritten Geburtstag erzählen die Kleinen häufig genau, was sie denken, gerade tun oder vorhaben.

Wenn dein Kind ungefähr drei Jahre alt ist, ist sein Sprachverständnis zum großen Teil fertig ausgebildet. Es weiß nun alles, was es braucht, um weiterhin richtig sprechen zu lernen. In diesem Alter verstehen die Kinder auch viele Dinge, die nicht in ihrer unmittelbaren Gegend passieren. Sie sprechen immer mehr Wörter richtig aus und bilden grammatikalisch korrekte Sätze. Das klappt natürlich nicht immer, aber eben immer öfter.

7. 13 Tipps, um sprechen zu lernen:

Früher oder später ist es bei jedem Kind soweit, und es spricht sein erstes Wort. Wichtig ist, dass es dafür nicht DEN einen Zeitpunkt gibt, denn alle Kinder sind verschieden. Und jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Es kann sein, dass dein Baby das Sprechen besonders früh lernt oder aber auch erst später damit anfängt. Bitte lass dich also nicht verrückt machen, wenn die Zeitangaben auf dein Kind nicht 100%ig zutreffen.

Trotzdem gibt es einige Tipps, die du beachten kannst, wenn du deinem Schatz dabei helfen möchtest, sprechen zu lernen:

1. Sprich viel und oft mit deinem Kind

Das wichtigste zuerst: Sprich soviel wie möglich mit deinem Kind. Denn je öfter es dich sprechen hört, desto leichter wird es ihm fallen, selbst seine ersten Wörter zu sprechen. Dein Baby nimmt die Wörter bereits auf, indem es dir zuhört. Ob beim Einkaufen, Spielen, Aufräumen, Kochen, am besten kommentierst du alles, was du tust. Dein Schatz lernt viel, indem es deine Lippenbewegungen sieht und dich nachahmen kann.

2. Verwende deine eigene Sprache und verzichte auf Babysprache

Wenn du mit deinem Baby sprichst, solltest du das in ganzen Sätzen tun, und die richtigen Begriffe benutzen. Es ist in Ordnung, falls du gelegentlich in die verniedlichende „Babysprache“ abdriftest. Doch auf lange Sicht macht es mehr Sinn, mit deinem Kind in grammatikalisch richtigen Sätzen zu sprechen. Nur so lernt es die Feinheiten der deutschen Sprache verstehen und kann beispielsweise begreifen, dass „Miau“ nicht gleich „Katze“ bedeutet.

3. Lies deinem Baby vor und schaut zusammen Bilderbücher an

Um dem Wortschatz deines Lieblings auf die Sprünge zu helfen, solltest du ihm so viel und so oft wie möglich etwas vorlesen. Denn Vorlesen fördert das Sprachverständnis und hilft deinem Schatz dabei, seinen Wortschatz aufzubauen. Bunte Bilderbücher sind in der ersten Zeit ebenso gut geeignet, da du die Gegenstände benennen und deinem Baby deren Bedeutung begreiflich machen kannst. Achte jedoch darauf, zuerst sehr einfache Abbildungen zu zeigen. Diese lernt dein Kind mitsamt aller sprachlichen Bedeutungen nach und nach verstehen.

4. Berichtige dein Kind – aber korrigiere es nicht

Wenn dein Baby anfängt, sprechen zu lernen, wird es am Anfang automatisch viele Fehler machen. Kein Wunder! Allerdings solltest du ihm nicht sagen, dass das Wort falsch war, denn damit könntest du es entmutigen. Stattdessen kannst du den Satz möglichst beiläufig wiederholen – natürlich mit dem richtigen Wort. Dadurch hört dein Kind, wie es richtig klingt, ohne sich dabei schlecht zu fühlen.

5. Gemeinsames Spielen hilft bei der Sprachentwicklung

Kindern bereitet es große Freude, die Welt um sich herum spielerisch zu entdecken. Indem sie etwa Rollenspiele ausprobieren und Situationen nachstellen, erweitern sie ihren Wortschatz. Ermutige dein Kind ruhig dazu, sprachlich auf sich aufmerksam zu machen.

6. Stelle deinem Kind viele Fragen

Wenn du mit deinem Kind spielst, stelle ihm gerne immer mal wieder eine Frage. „Wo ist der Ball?“ oder „Welches Tier macht Muh?“. Indem du dein Kind spielerisch herausforderst, will es dir antworten und fängt an zu plappern.

7. Muskeltraining verbessert die Fähigkeit zu sprechen

Für den menschlichen Körper bedeutet es in erster Linie eine Menge Arbeit, Laute von sich zu geben. Im Gegensatz zu dir muss dein Kind erst allmählich lernen, die Muskeln für das Sprechen zu trainieren. Du hilfst deinem Sprössling dabei, wenn du ihm beispielsweise öfter einen Strohhalm zum Trinken gibst. Indem dein Kind am Strohhalm saugt, trainiert es von selbst die für das Sprechen wichtigen Ringmuskeln. Auch Seifenblasen helfen dabei, Muskeln zu aktivieren, die wichtig sind, um Sprechen zu lernen.

8. Singt gemeinsam

Alle Babys und Kinder sind verrückt nach den Stimmen der Eltern. Also, habe keine Hemmungen und stimme mit deinem Kind ein Lied an. Gemeinsames Singen macht nicht nur Spaß, sondern hilft deinem Kind auch dabei, den Rhythmus der Sprache besser kennenzulernen.

9. Sprich aktiv mit deinem Kind – vermeide passive Sprache

Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge lernt dein Kind besser sprechen, wenn es eine aktiv gesprochene Sprache hört. Bedeutet: „Passiv“ konsumierte Medien wie Hörspiele oder der Fernseher helfen deinem Kind weniger dabei, sprechen zu lernen. Besonders wenn dein Kind jünger als drei Jahre ist, solltest du Fernsehzeit und Co. auf ein kleines Maß begrenzen.

10. Übersetze die Babysprache

Du verstehst zwar meistens, was dein Kind dir sagen möchte, andere Leute aber nicht? Dann hilft es, wenn du die Wörter übersetzt. Falls Opa und Oma fragen, was dein Kind haben möchte, kannst du eine entsprechende Übersetzung anbieten: „Ich glaube, Emma meint den Schuh/den Schlüssel“ etc. Damit signalisierst du deinem Kind einerseits, dass du seine Sprache verstehst und zu akzeptierst. Andererseits zeigst du ihm, wie das jeweilige Wort korrekt ausgesprochen wird. Vergiss nicht, auch anderen Bezugspersonen wie etwa den Kita-Mitarbeitern die „Wortschöpfungen“ deines Kindes zu erklären.

11. Fingerspiele fördern die Feinmotorik

Viele Wissenschaftler vermuten, dass Fingerspiele deinem Baby sehr dabei helfen können, sprechen zu lernen. Gleichzeitig trainieren sie die feinmotorischen Fähigkeiten deines Kindes.

12. Sieh dein Kind als vollwertigen Gesprächspartner

Wenn du mit deinem Kind sprichst, solltest du dich genauso verhalten, wie du es bei einem Erwachsenen tun würdest. Das bedeutet, dass du aufmerksam zuhörst, ihm nicht ins Wort fällst und ihm Fragen stellst. Dadurch ermutigst du dein Kind, weiter zu sprechen.

13. Sei geduldig, wenn du mit deinem Kind sprichst

Zum Schluss ein besonders wichtiger Punkt: Dein Kind wird nicht von heute auf morgen sprechen lernen. Und das kann (und muss!) es auch gar nicht. Du selbst kannst ihm das Sprechen auch nicht beibringen, sondern im nur eine Hilfestellung anbieten.

Wenn dein Kind am Anfang noch unsicher ist, bleib ruhig und verständnisvoll. Aller Anfang ist schwer, und du hilfst deinem kleinen Schatz am meisten, indem du ihn geduldig und liebevoll unterstützt.

8. Mein Kind hat Probleme, sprechen zu lernen – und jetzt?

Wann genau ein Kind damit anfängt, sprechen zu lernen, lässt sich pauschal nicht sagen. Es gibt die oben genannten Richtwerte, an denen du dich orientieren kannst. Aber auch, wenn sie bei deinem Kind nicht zutreffen, solltest du dir erst einmal keine Sorgen machen. Es kann auch vorkommen, dass ein Kind erst sehr viel später mit dem Sprechen anfängt. Man nennt es dann einen „Late Talker“.

Was ist ein Late Talker?

Bei den regelmäßigen U-Untersuchungen überprüft der Kinderarzt auch, wie weit die Sprachentwicklung deines Kindes ist. Spätestens bei der U7, wenn dein Kind etwa zwei Jahre alt ist, wird er nachfragen, wie viele Wörter es in etwa spricht. Kinder in diesem Alter sollten mindestens rund 50 Wörter sprechen. Sind es deutlich weniger, wird es als „Late Talker“ angesehen. Das trifft bei rund 15 % aller Kinder zu. Der Kinderarzt wird dir dann Maßnahmen zur Sprachförderung empfehlen, und dich eventuell zum HNO-Arzt überweisen, um zu prüfen, ob dein Schatz richtig hören kann.

Wann muss ich etwas tun?

Wenn dein Kind ein Late Talker ist, ist das auch erst einmal noch kein Grund zur Sorge. Denn etwa die Hälfte der betroffenen Kinder holt von selbst in den nächsten Monaten auf. Abklären lassen solltest du es allerdings, wenn:

  • Dein Schatz mit drei Jahren immer noch deutlich weniger Wörter spricht als der Durchschnitt, sein Satzbau nicht gut ist, oder er sehr viele Fehler macht. In diesem Fall empfiehlt sich ein Besuch beim Logopäden.
  • Dein Kind dauerhaft stark lispelt oder nuschelt. Auch dann solltest du zu einem Logopäden gehen.
  • Dein Kind häufig unter Mittelohrentzündung leidet, oder du den Eindruck hast, dass es schlecht hört. In diesem Fall sollte ein HNO-Arzt prüfen, ob das Hörvermögen eventuell eingeschränkt ist. Manchmal kann das Einsetzen von Paukenröhrchen sinnvoll sein.
  • Dein Kind sich um seinen dritten Geburtstag herum zwar mit euch gut verständigen kann, von anderen aber nicht verstanden wird.
  • Dein Kind bis zum 3. Geburtstag keine einfachen Sätze spricht.

Welche Erfahrungen hat dein Kind mit dem Sprechen gemacht? Kann dein Kind schon erste Worte sagen? Hast du vielleicht weitere Tipps, die anderen Mamas und Kindern helfen können? Wir freuen uns über deine Anregungen!

Wiebke Tegtmeyer
Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur an der Uni Hamburg, einem Volontariat zur Online-Redakteurin und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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Pinzettengriff: So lernt ihn dein Baby! - Echte Mamas
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