Wie geht’s mir heute? Diese einfache Frage habe ich mir heute morgen selbst gestellt und ich musste echt lange überlegen. Viel zu sehr bin ich im Funktionier-Modus. Zeit für mich selbst nehme ich mir eigentlich nie so richtig. Kennst du das?
Ich glaube, so geht es vielen Mamas. Unser Alltag ist so vollgestopft, da bleibt keine Zeit für ein Schaumbad und auch der lang herbeigesehnte Kinobesuch wird immer wieder aufgeschoben – Babysitter, Eintritt und Popcorn… Das sind wir uns selbst oft nicht wert. Und ich weiß nicht, wie’s dir geht, aber wenn’s dann doch mal für Netflix reicht, dann schlummere ich oft schon beim Vorspann ein. Viel zu anstrengend war der Tag. Mama sein ist echt nichts für schwache Nerven.
Wollen wir einmal gemeinsam sehen, wie wir uns kleine Inseln im Alltag schaffen können? Es muss doch möglich sein, ganz nebenbei ein bisschen Kraft zu tanken. Entspannung To Go sozusagen. Gibt es das?
Wenn Entspannung in Stress ausartet
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber es gibt so ziemlich nichts, was mich unentspannter macht, als das Gefühl, mich entspannen zu MÜSSEN. Das ist ein bisschen so, als würde ich von dir verlangen, nichts zu denken. Versuch’s mal. Und, es hat nicht geklappt, richtig?
Diese Art der “Entspannung” funktioniert also nicht und fühlt sich eher nach Versagen an. Besser also: Dinge, die wir ohnehin tun, ein bisschen entspannter machen. Dann lass uns mal starten.
Die Macht der Frühlingsgefühle
Kennst du das Gefühl von Frühling? Zugegeben, mit einem Blick aus dem Fenster ist das zu dieser Jahreszeit ganz schön herausfordernd. Aber lass es uns probieren. Die Welt erwacht und alles fühlt sich hoffnungsvoll an. Denn im Frühling ist alles möglich.

Sich Auszeiten nehmen ist so wichtig, besonders um mit der Familie zu kuscheln. Foto: Bigstock
Keine Sorge, du musst nun keine 2 Monate warten und auch nicht verreisen, um den frischen Duft von Frühlingsblumen zu riechen und dich für einen Moment weg zu träumen. Dieses Gefühl kannst du dir nämlich mit Febreze nach Hause holen. Und das zu jeder Jahreszeit.
Mit dem Febreze Textilerfrischer Lenor Aprilfrisch kannst du dir – ganz nebenbei – für bis zu 6 Stunden angenehme Frische schenken. Du kannst dich also glücklich sprühen und nebenbei die Textilien auffrischen, die nicht in die Waschmaschine dürfen.

Ein Multitalent – der Febreze Textilerfrischer bringt viele Vorteile mit sich. Grafik: Echte Mamas
So riecht dein Zuhause spielend leicht nach dem klassischen Duft von Lenor. Und diesen Duft haben wir doch jetzt alle direkt in der Nase, oder?
Und wenn unser Zuhause gut riecht, fällt es uns auch gleich viel leichter eine Pause zu machen. Gerade abends zur Ruhe zu kommen ist für viele Mamas die Königsdisziplin – schließlich ist es nicht einfach, sich eine Auszeit zu nehmen zwischen all den Herausforderungen und Aufgaben. Gerüche und Gefühle sind eng aneinander gekoppelt, also klappt Entspannung auf Knopfdruck auf einer frisch duftenden Couch am besten.

Unsere Nase hilft uns bei der Wahl der richtigen Freunde. Grafik: Echte Mamas
Reise zurück in deine wilde Jugend
Einfach noch einmal schwerelos fühlen, wie damals mit 18? Das ist nicht unmöglich und geht während dem Haushalt. Glaubst du nicht?
Dann spiele beim nächsten Staubsaugen einfach einmal auf voller Lautstärke die Musik deiner Jugend und lasse dich treiben – geht während dem Mittagsschlaf der Kinder auch mit Kopfhörern.
So schnell war dein Boden noch nie sauber. Und du wirst sehen, wie sehr du bei dir selbst ankommst, wenn du mal alles um dich herum für einen kurzen Moment loslässt. So wie damals mit 18.
Schenke dir dein schönstes (Fake-)Lachen
Dir ist nicht nach lachen zumute? Macht nix. Spiele es dir einfach selbst vor und dann geht’s ganz von selbst. Was – zugegeben – richtig abwegig klingt, klappt echt!
Denn wir können unser Gehirn austricksen. Sobald unsere Mundwinkel nach oben gehen, setzt unser Körper Endorphine frei und sorgt so für eine positive Lebenseinstellung. Lach-Experten (die gibts echt, google mal Lachyoga…) sagen sogar, dass ein Fake-Lachen nach kurzer Zeit in ein echtes Lachen übergeht. Dann mal los vor den Spiegel und ausprobieren, funktioniert auch mit Kids.

Wir sollten viel öfter lachen. Grafik: Echte Mamas
Tu weniger, fühl mehr
Wir Mamas halten gefühlt immer 10 Bälle gleichzeitig in der Luft. Kein Wunder, dass uns da manchmal schwindelig wird. Und nur weil wir Mamas Meisterinnen im Multitasking sind, bedeutet das nicht, dass es uns gut tut.
Ich höre schon den Aufschrei, dass es aufgrund der Fülle an Aufgaben gar nicht möglich ist, weniger zu tun. Aber vielleicht geht es eher darum, eine Sache nach der anderen anzugehen und mild mit uns zu sein? Und dann bleibt auf einmal viel mehr Zeit für all die anderen Dinge.
Ich hab’s ausprobiert und einen Tag das getan, was mir wirklich wichtig war und erst, nachdem das erledigt war, kam die nächste Sache dran. Ich habe mir eine (realistische!) To Do Liste erstellt und mich hinterher gelobt, weil ich alles geschafft habe. Dadurch war die Küche zwar nicht blitzeblank, aber ich war viel zufriedener.

Funktioniert Multitasking wirklich? Grafik: Echte Mamas
Und wenn alles nicht mehr hilft…
… dann hilft nur noch Schokolade. Die macht nämlich auch glücklich und wird aus Zuckerrüben gewonnen. Rüben sind Gemüse. Und schon Oma wusste, dass es niemals genug Gemüse sein kann.
Du brauchst noch mehr Argumente? Dann lies einmal STRESSED rückwärts. Manchmal braucht es für die Lösung nur einen Perspektivwechsel. 🙂
So viel Multitasking darf sein
Du hast nun Lust darauf, Schokolade zu futtern, mit den Backstreet Boys “Tell me why” zu schmettern und dich dabei im Spiegel anzulachen, während der frische Duft von Febreze mit Lenor Aprilfrisch in der Luft liegt? Go for it.
Mach’s dir schön, liebe Mama. Du hast es dir verdient.