Ups: 2-jährige verschickt versehentlich Nacktbilder ihrer Mutter

Dass kleine Kinder und Smartphones eigentlich keine gute Kombination sind, wissen wir wohl alle. Dass wir sie ihnen trotzdem manchmal geben, wenn wir schnell etwas erledigen müssen, auch. Eine Mutter aus den USA wird sich das in Zukunft allerdings wohl zwei Mal überlegen. Ihre zweijährige Tochter hat nämlich dabei nämlich versehentlich Fotos ihrer Mutter verschickt. Und zwar leider keine Urlaubs- oder Familienbilder, was schon unangenehm genug wäre – sondern Nacktfotos.

Zweijährige macht versehentlich Fotos von Mama

„Mama, dürfen wir ein Video gucken?“ Wenn ich gerade Essen mache, kurz telefonieren oder schnell etwas erledigen möchte, habe ich meinen beiden früher häufiger mal mein Handy in die Hand gedrückt und eine Folge „Peppa Wutz“ angestellt. Eines Tages gab mein Telefon plötzlich schrille Töne von sich – mein Sohn hatte versehentlich den Notruf gewählt. Zum Glück ist nichts passiert, ich konnte gerade noch rechtzeitig auflegen. Trotzdem bin ich seitdem deutlich vorsichtiger geworden.

Mein kurzer Schreck ist allerdings nichts im Vergleich zu dem, was eine Mama aus den USA jetzt erlebt hat. Die 30-jährige Emily Schmitt hatte ihre 2-jährige Tochter Carsy mit ihrem Handy spielen lassen, während sie sich morgens fertigmachte. Wie die „Daily Mail“ berichtet, hat die Kleine währenddessen scheinbar versehentlich Fotos von ihrer Mutter gemacht. Soweit erst mal nicht schlimm. Nur leider verschickte Carsyn die Bilder auch direkt per Snapchat. Und zwar an Freunde, Kollegen und ehemalige Kollegen.

Eigentlich nicht so schlimm, aber….

Jetzt könnte man sagen, was soll’s? Ist jetzt nicht toll, aber auch kein riesiges Drama. Allerdings sind die Fotos ausgerechnet dann entstanden, als Emily dabei war, sich anzuziehen. Das heißt, auf den meisten Bildern war die 30-Jährige komplett nackt. Die Empfänger konnten sich also über Fotos ihres nackten Hinterteils freuen. Gemerkt hat Emily das übrigens erst, als eine Kollegin sich bei ihr für das Nacktfoto bedankte.

„Ich glaube, ich bin für eine Minute gestorben.“

An insgesamt 15 Personen hat die kleine Carsy die Fotos ihrer Mutter geschickt. Als Emily das merkte, wäre sie vor Scham am liebsten im Boden versunken. „Ich glaube, ich bin für eine Minute gestorben“, so die 30-Jährige.

Zum Glück für Emily hat ihre Tochter die Bilder „nur“ über Snapchat verschickt. Die App löscht gesendete Bilder nämlich innerhalb kürzester Zeit. Und so, wie es aussieht, hat auch niemand der Kontakte die Fotos gespeichert.

Die Aktion sorgt für jede Menge Lacher

Zum Glück haben weder Bekannte noch Kollegen Emily die Aktion krummgenommen. Die 30-Jährige entschuldigte sich bei allen, die die Nacktfotos bekommen hatten. Ein paar Sprüche musste sie sich natürlich trotzdem anhören. Emily arbeitet nämlich auch noch ausgerechnet in der Immobilienfirma ihres Vaters. Und der begrüßte seine Tochter lachend mit den Worten „Hier kommt ja der Firmen-Porno-Star“. Erst war ihr das Ganze so peinlich, dass sie gedacht habe, sie würde kündigen.

Letztendlich hat Emily aber beschlossen, die Sache mit Humor zu nehmen. Deshalb hat sie die Geschichte auch veröffentlicht – und damit zur Erheiterung ihrer Familie, Freunde und Kollegen beigetragen. Auch Emily Mann Derek hat Tränen gelacht. Er fand es nur schade, dass seine Tochter ausgerechnet ihm die Nacktbilder seiner Frau nicht geschickt hat.

Oh man, wirklich unangenehm, oder? Haben eure Kinder euch auch schon mal in eine wirklich peinliche Lage gebracht? Erzählt doch mal, wir sind gespannt!

Wiebke Tegtmeyer
Nordisch bei nature: Als echte Hamburger Deern ist und bleibt diese Stadt für mich die schönste der Welt. Hier lebe ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Nach meinem Bachelor in Medienkultur an der Uni Hamburg, einem Volontariat zur Online-Redakteurin und einigen Jahren Erfahrung als (SEO-)Texterin bin ich nach meiner zweiten Elternzeit bei Echte Mamas gelandet. Hier kann ich als SEO-Redakteurin meine Leidenschaft für Texte ausleben, und auch mein Herzensthema Social Media kommt nicht zu kurz. Dabei habe ich mich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Ernährung von der Schwangerschaft über die Stillzeit bis hin zum Babybrei beschäftigt. Und wenn ihr auf der Suche nach einem Vornamen für euer Baby seid, kann ich euch garantiert passende Vorschläge liefern. Außerdem nutze ich die Bastel-Erfahrungen mit meinen beiden Kindern für einfache DIY-Anleitungen. Wenn der ganz normale Alltags-Wahnsinn als 2-fach Mama mich gerade mal nicht im Griff hat, fotografiere ich gern, gehe meiner Leidenschaft für Konzerte nach oder bin im Volksparkstadion zu finden.

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