Neuer Paw-Patrol-Film zu gruselig? „Mein 3-Jähriger fand’s klasse!”

Seit Ende September läuft „Paw Patrol – Der Mighty Kinofilm” in den deutschen Kinos. Bestimmt freuen sich auch deine Kinder, dass sie die Abenteuer von Marshall, Skye, Chase, Rubble, Rocky und Zuma mit ihrem Anführer Ryder wieder auf der Kinoleinwand bewundern können. Doch schon kurz nach dem Kinostart gab es Unsicherheit: Laut eines Medienberichts sei der Film, der mit FSK 0 gekennzeichnet ist, viel zu gruselig für kleine Kinder. Doch stimmt das wirklich?

Wir haben uns in unserer Community umgehört und Meinungen von Mamas gesammelt, die den Film bereits gesehen haben. Eines gleich vorweg: Viele haben den Film auch mit sehr kleinen Kindern besucht und waren begeistert von dem Kinoerlebnis. Trotzdem ist jedes Kind anders und du kannst am besten einschätzen, was für dein Kind geeignet ist.

Das sagen Mamas aus unserer Community über „Paw Patrol – Der Mighty Kinofilm”

 

„Ein sehr toll gemachter Film. Meine Kinder, 4 und 6, fanden ihn sehr gut und es gab viele Lacher.”

„Wir haben ihn uns am Dienstag angesehen. Meine Tochter (7 Jahre) war hellauf begeistert. Ich selber fand ihn auch gut gemacht. Er zeigt, dass auch die Kleinsten Großes leisten können und dass jeder einzelne seine Stärken hat, dass man Geduld haben muss, bis man diese erkennen kann.”

„Mein 5-Jähriger war mit Oma im Kino und fand ihn super toll.”

„Mein Sohn, 4,5 Jahre alt und hochsensibel, fand ihn klasse und wollte direkt nochmal. Bei manchen Stellen hatte er Probleme, die Spannung auszuhalten, da hab ich ihm dann gesagt, dass die Paw Patrol doch immer alles schafft.”

„Mein Sohn wird im Januar 4 und ist eigentlich sehr ängstlich und sensibel bei sowas. Er fand ihn super und hatte bei keiner Szene Angst oder Sonstiges.”

„Unsere 6-Jährige fand ihn super. Ein sehr schöner Film mit tollem Hintergrund.”

„Ich war mit meiner Freundin und den Kids im Alter zwischen 3 und 11 Jahren und wir fanden es alle toll… Er war lustig und spannend… Die Kleinsten haben richtig mitgefiebert zum Schluss.”

„Meine sind 3,5 und 7,5 Jahre alt und fanden den Film super. Wollen ihn beide nochmal sehen.”

„Meine 4-Jährige fand ihn toll.. eigentlich bleibt sie ungern sitzen und konzentriert sich schwer, aber bei dem Film war Ruhe.”

„Meine Kids, 3 und 6 Jahre alt, fanden ihn beide super. War der erste Kinobesuch beider Kinder. Mein 3-Jähriger kam aus dem Staunen gar nicht raus und ein ‚Boaah cooool‘ hat man von ihm mehrmals während des Films gehört. (…) Hatte anfangs Bedenken wegen dem Zeitungsartikel, aber die Sorgen waren vollkommen umsonst.”

„Mein 3-Jähriger fand es große Klasse! Ich persönlich verstehe auch nicht, was daran so schlimm sein soll.”

„Meine Kids, 6 und fast 8, haben auch voll mitgefiebert. Es gab an der einen oder anderen Stelle auch ein paar Tränen, aber am Ende hat er ihnen gefallen.”

„Meine beiden Kinder, 6 und 2, fanden ihn auch super und haben gespannt zugeschaut.”

„Wir haben ihn vor ein paar Tagen geschaut mit meiner Tochter (fast 7) und fanden ihn sehr schön. (…) FSK 0 finde ich persönlich eigentlich angebracht. Man hat immer Kinder dazwischen, die mit solchen Filmen nicht klarkommen.”

Unser Fazit: Klare Empfehlung für alle kleinen und großen Paw-Patrol-Fans

Auch einige Kolleginnen bei Echte Mamas waren bereits mit ihren Kindern im Kino und haben sich gut unterhalten gefühlt. Ihre Einschätzung: Der erste Kinofilm „PAW Patrol: Der Film” war für kleine Kinder aufwühlender als der neue Teil. Vielleicht ist das eine weitere Entscheidungshilfe für dich, wenn du noch überlegst, ob du dir „Paw Patrol – Der Mighty Kinofilm” mit deinem Kind anschauen möchtest.

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Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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