Gülcan Kamps benennt Kind um – und verärgert Fans

Manche von uns kennen Gülcan Kamps vermutlich noch aus ihren Zeiten als Viva-Moderatorin. Später gab sie in einer Doku-Soap Einblicke in ihre Hochzeitsvorbereitung. Heute ist die mittlerweile 41-Jährige auf Social Media aktiv und zeigt ihr Leben als Mama auf Instagram – dort gab es nun kürzlich aufregende Neuigkeiten.

Ihr Sohn ist mittlerweile schon zwei Jahre alt und damit zu groß für seinen Namen geworden, glaubt Mama Gülcan. Wie sie mit einem Instagram-Beitrag verriet, würde sein alter Name nicht mehr passen, ein neuer muss her. Doch bevor es nun ein Missverständnis gibt: Es geht hier nicht um den echten Vornamen ihres Kindes, sondern um das Pseudonym, dass die Mama für ihren Schatz bei Instagram verwendet.

Bisher nannte sie ihr Kind nämlich einfach „Baby Kamps”, doch nun passe das einfach nicht mehr. „Wenn ihr meinen Schatz erleben würdet und mit meiner Maus mal sprechen, wüsstet ihr genau, was ich damit meine”, verrät Gülcan im Beitrag. Offenbar findet sie, dass ihr Kind einfach zu groß geworden ist, um es immer noch ein „Baby” zu nennen. Sie hat auch schon eine neue Idee für ein Synonym und verkündet stolz, dass sie ihren Nachwuchs ab jetzt „Mini Kamps” nennen wird.

Bei ihren Fans löst diese Entscheidung gemischte Gefühle aus.

„Was ist das für ein Zirkus….”, lautet einer der Kommentare. Eine andere Person meckert: „Wie blöd ist das denn, dann soll sie doch ganz ruhig sein.” Es gibt aber auch viele, die Gülcan in ihrer Entscheidung bestätigen: „Ich verstehe dich voll und ganz. Meine Mini ist genauso alt und jeden Tag denke ich mir nur, WOW, ein richtiger kleiner Mensch und kein Baby mehr.”

Erinnert ihr euch noch an den Moment, als ihr gemerkt habt, dass euer Baby so langsam kein Baby mehr ist? Dann empfehle ich euch diesen schönen Text: „Brief an mein Kleinkind: Jetzt bist du kein Baby mehr

Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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