Ärzte glauben nicht an Babys für Audrey (46): Nun hat sie Drillinge

„Sorry, ihre Eier sind zu alt”, diese ernüchternde Ansage bekommt Audrey Tiberius in der Kinderwunschklinik zu hören. Die damals 41-Jährige habe nur eine Chance von 10 Prozent mit einer künstlichen Befruchtung schwanger zu werden. Trotzdem versucht Audrey es dreimal, bis sie verzweifelt aufgibt.

Doch dann geschieht das Unglaubliche:

Jahre später, mit 45 Jahren, wird sie auf natürlichem Weg schwanger. Und nicht nur ein Baby macht sich auf den Weg zu Audrey und ihrem überglücklichen Ehemann: Die beiden bekommen sogar Drillinge. „Ich habe mit einem Experten gesprochen und offenbar liegen die Chancen dafür mit 45 Jahren bei 1: 20 Milliarden”, erklärt die Mama gegenüber Today.com.

Denn schon eine normale Schwangerschaft auf natürlichem Weg gilt mit 45 als selten.

Nach der ersten Freude über ihr dreifaches Wunder hoffte Audrey nur noch darauf, dass auch bei der Geburt alles gut geht: „Ich habe gebetet, dass meine Babys in Sicherheit sind und dass ich sie zum richtigen Zeitpunkt zur Welt bringen würde – und genau das ist passiert“, sagte sie.

Sie ist aktuell sehr viel damit beschäftigt, Milch abzupumpen. Bis zu sieben Stunden am Tag benötigt sie dafür. Deswegen denkt sie darüber nach, sich bei einer Muttermilchbank anzumelden. Dass Drillinge sehr viel Milch benötigen, das bewies zuletzt auch Mama Nina, deren Geschichte wir HIER erzählen. Sie pumpt laut eigener Aussage „rund um die Uhr” ab, um ihren hungrigen Babys gerecht zu werden.

„Es ist nicht anders, als mit einem Wunder zu erklären.”

Abgesehen vom Milch-Stress könnte Audrey nicht glücklicher sein über ihren außergewöhnlichen Kindersegen, den ihr keiner der Ärzte in der Kinderwunschklinik zugetraut hatte. Dass die mittlerweile 46-Jährige heute drei gesunde Babys im Arm halten darf, ist für sie nicht anders zu erklären als mit einem Wunder.

Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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