„Seitdem ich Mutter bin, graut es mir vor dem Wochenende.”

Hallo Mamas, ich schreibe hier lieber anonym, da ich mir schon denken kann, dass einige giftige Kommentare folgen werden. Lasst euch bitte gesagt sein: Eure Kritik ist nicht nötig, ich fühle mich wegen meiner Gedanken sowieso schon wie eine schlechte Mutter. 

Es geht um die Wochenenden mit den Kindern.

Ich weiß, ich sollte mich darauf freuen, meine Kinder endlich den ganzen Tag lang um mich zu haben, aber das tue ich nicht. Ich liebe sie, aber sie sind zu viel für mich, wenn ich sie den ganzen Tag betreuen muss. Entweder ich parke sie am Wochenende für einige Stunden vor dem Fernseher oder ihrem Tablet oder ich drehe durch. Denn seitdem wir Kinder haben, bleibt in der Woche alles liegen. Mein Mann und ich arbeiten beide in Vollzeit und da bleibt nicht viel Zeit, um einzukaufen, zu putzen usw.

Also verschieben wir das auf das Wochenende. Mein Mann ist selbstständig und arbeitet oft auch am Samstag und Sonntag, was wiederum bedeutet, dass ich dann mit beiden Kindern und dem Haushalt auf mich allein gestellt bin. Wenn unserer Jüngster morgens weint, ist es ein richtiger Kampf zwischen mit und meinem Mann, wer als erster aufsteht und hingeht. Ein Kampf, den ich meistens verliere, weil der Kleine laut ‚Maaaaama‘ brüllt.

Davon wacht dann in der Regel auch die Große auf, die nun ebenfalls bespaßt werden will.

Während ich also zwischen den Bedürfnissen der beiden Kinder hin und her balanciere, gehe ich nebenbei noch meine endlose innere To-Do-Liste durch und überlege verzweifelte, wie ich das alles unter einen Hut bekommen soll. Schon nach dem Frühstück könnte ich schreien. Zwischendurch diskutiere ich dann mit meinem Mann darüber, wann er die Kinder kurz übernimmt, damit ich wenigstens in Ruhe einkaufen fahren kann.

Wenn ich wiederkomme, ist er dann meistens genervt, dass ich so lange gebraucht habe, weil er Stress bei der Arbeit hat und unsere Große schon wieder so überdreht ist. Spätestens jetzt will sie auch was erleben, in den Wald gehen oder auf den Spielplatz. Ihr gutes Recht, es ist schließlich auch das Wochenende der Kinder. Sie sollen die freie Zeit, die sie mit ihren Eltern haben, genießen dürfen. Aber ich kann die Tage mit ihnen leider überhaupt nicht genießen.

Ich fühle mich das ganze Wochenende lang überfordert und bin froh, wenn ich meine zwei am Montag wieder in die Kita bringen kann.

Unter der Woche ist alles so schön geregelt. Tatsächlich finde ich es entspannender zu arbeiten (ich habe einen ruhigen Bürojob) als mit den Kindern zusammen zu sein. Vor den Kindern habe ich mich auf die Wochenenden gefreut und konnte den Freitag kaum abwarten. Auch unserer Partnerschaft haben die Wochenenden immer gut getan. Heute ist es umgekehrt, denn die Tage ohne Kita sind für mich die schlimmsten der Woche.

Ich fühle mich sehr schuldig, wenn ich mich bei solchen Gedanken ertappe. Hätte ich besser auf Kinder verzichtet? Ich liebe meine beiden und der Gedanke, dass sie nicht da wären ist unerträglich. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich als liebende Mutter so empfinden sollte. Da läuft doch irgendwas falsch bei mir.”


Liebe Mama (Name ist der Redaktion bekannt), vielen Dank, dass du uns deine Geschichte anvertraut hast. Wir wünschen dir und deiner Familie alles Liebe für die Zukunft!

Echte Geschichten protokollieren die geschilderten persönlichen Erfahrungen von Müttern aus unserer Community.

WIR FREUEN UNS AUF DEINE GESCHICHTE!
Hast Du etwas Ähnliches erlebt oder eine ganz andere Geschichte, die Du mit uns und vielen anderen Mamas teilen magst? Dann melde Dich gern! Ganz egal, ob Kinderwunsch, Schwangerschaft oder Mamaleben, besonders schön, ergreifend, traurig, spannend oder ermutigend – ich freue mich auf Deine Nachricht an [email protected]

Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

Alle Artikel

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
11 Comments
Neueste
Älteste Beliebteste
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Aileen
Aileen
23 Tage zuvor

Auf keinen Fall schreibt hier eine schlechte Mama. Hier schreibt eine Mama, die versucht, allen gerecht zu werden und die dabei immer wieder zu kurz kommt und sich dabei wahrscheinlich sehr sehr einsam fühlt. Man kann seine Kinder über alles lieben und trotzdem froh sein, wenn sie schlafen oder in der Kita sind. Kinder sind eine Freude, aber auch eine Belastung, einige mehr als andere. Man darf das manchmal bereuen. Wenn man immer für andere da ist, vermisst man sich einfach auch irgendwann selbst. Und es gibt einfach nicht für jeden die Option, da so schnell etwas dran zu ändern. Entweder haben die Kinder besondere Bedürfnisse oder der familiäre Rückhalt fehlt… dann opfert man sich auf, Tag für Tag, Monat für Monat, schließlich Jahr für Jahr. Das tut weh. Wenn ich der Mama etwas raten könnte, dann ist das ein echter Austausch mit anderen Mamas zb in Spielgruppen, Stillcafes usw. Vielleicht findet sie da emotionalen Support, sogar während die Kinder in der Nähe sind.

Anna
Anna
1 Monat zuvor

Kann ich nachvollziehen. Bei uns lief es kurzzeitig auch so, da mein Mann am Wochenende mit dem Hausbau beschäftigt war.

Es darf allerdings kein Dauerzustand werden und dafür müssen Lösungen her. Was macht der Papa in dieser Familie außer das Geld heimzubringen? Bringt er sich nach Feierabend gleichberechtigt ein? Muss er unbedingt jedes Wochenende arbeiten?
Wie ist der Haushalt organisiert?

Mein Mann und ich arbeiten auch Vollzeit. Der Haushalt ist in Ordnung. Wir haben aber auch nicht den Anspruch, dass alles blitzt und glänzt, wie es vielleicht in Familien der Fall ist, wo sie 1-3 Tage zu Hause ist und sich dann um den Haushalt kümmert.
Abends noch ne Waschmaschine anstellen geht auch mit Vollzeit. Die Wäsche kommt bei uns in den Trockner. Die Küche mache ich Abends sauber, während mein Mann die Kinder bettfertig macht. Einkaufen gehen wir am Wochenende alle zusammen und einer von uns beiden unter der Woche nochmal mit den Kindern. Klappt nicht immer, aber meistens. Brötchen in die Hand drücken hilft, auch wenn das für manche hier sicherlich schon ein NoGo ist. Man muss sich zu helfen wissen.
Das Kinderzimmer wird auch Abends noch schnell aufgeräumt, muss nicht perfekt sein. Insgesamt lieber mal fünfe gerade sein lassen. Keinen interessiert es, ob die Krümel unter dem Tisch erst am nächsten Abend weggefegt werden.

Wir nutzen unseren nicht, aber ein Saugwisch-Roboter kann ebenfalls hilfreich sein.

Am allerwichtigsten finde ich aber: aufhören, sich zu vergleichen.
Vermutlich ist die Mama in diversen Muttiblogs unterwegs, wie ich es eine zeitlang ebenfalls war. Falls ja – am besten lassen. Niemand kann Mütter so schön verurteilen wie andere Mütter. Ich habe daher aufgehört und mich u.a. von einem gewissen Forum angemeldet.

Jojo
Jojo
1 Jahr zuvor

Hi bin ebenfalls Mama von 2 kleinen Kindern. (5&1).

Ich muss sagen ich war etwas erschrocken von dem was du schreibst. Nicht von deinen durch zu viel Stress entstandenen Gedanken, sondern eurem Leben.

Beide arbeiten Vollzeit? Da teilt man sich den Haushalt. Auch in der Woche kann man einiges noch schaffen und hat dann vllt 30 Minuten später den Feierabend auf dem Sofa.

Alles anzusammeln ist viel schlimmer und dann nur noch mehr Arbeit.

Ich würde dringend gucken, ob weniger Job drin sitzt. Weniger Stunden machen? Dafür in der Woche was schaffen und den Kindern gerecht werden?

Haushalts bzw Putzhilfe dazu holen ggf.

Je nach alter der Kinder, kann man auch am Wochenende zusammen anpacken als Familie zuhause und 2 Stunden durch ziehen mit allen, danach ist dann Ruhe und Wochenende.

Ohne das böse zu meinen.. das sollte man anders regeln in der Woche wie auch am Wochenende.

Stundenlang vorm Fernseher parken, oder die Kinder helfen einfach mit? Auch wenn sie klein sind können sie dabei sein. Kinder in die Badewanne: nebenbei das Bad putzen, beim Spielen im Kinderzimmer: Kinderzimmer aufräumen, Mama staubsaugt: die kleinen wischen Staub usw.

Und wieder Freude an den Kindern und dem Wochenende, der gemeinsamen Zeit finden. Es gibts nichts wichtigeres als qualitativ Zeit als Familie!

Tina
Tina
1 Jahr zuvor

Hallöchen, was Du erlebst ist normal und nennt sich Überforderung. Ist völlig klar, dass Du so empfindest.
Punkt 1: Dein Partner und Du müssen Zeit zusammen ohne die Kinder haben – evtl mit Babysitter am Wochenende
Punkt 2: Du brauchst Zeit nur für Dich, und sei es nur 1 Stunde mal zwischendurch
Punkt 3: Dein Partner muss lernen allein mit den Kindern Zeit zu verbringen ohne Dich danach anzugehen
Punkt 4: Triff Dich mit anderen Mamas und teilt Freud und Leid
Punkt 5: Du darfst Deinen Bürojob super finden,ist doch schön, wenn Du da Ruhe hast
Punkt 6: Du bist toll so wie Du bist! Und nur eine entspanntere Mutter ist auch gut für alle, inkl. DICH SELBST! Eslastet einfach nur gerade zuviel auf Dir!!!! Such Dir Unterstützung! Eine Familie kannst und musst Du nicht alleine wuppen! Dann freust Du Dich auch wieder auf das Wochenende, versprochen! Ich habe das alles auch gerade so wie Du! Lg

Katharina
Katharina
1 Jahr zuvor

„Schön“, wo man überall noch sein Lehrerbashing drunterrotzen muss. Ich habe als Lehrerin leider keinen ruhigen Bürojob, komischerweise gar keine 90 Tage Urlaub und freue mich daher, dass das Kind mich dazu zwingt, erstmals feste arbeitsfreie Zeiten zu haben. Halt die Zeiten mit Kind. Gut, dafür arbeite ich dann nachts, aber das ist natürlich „Jammern auf hohem Niveau“.

Allen, die nicht ernsthaft Lehrkräfte dafür verantwortlich machen, dass ihre Kinder sie nerven, wünsche ich, dass ihr wenigstens kein schlechtes Gewissen mehr haben müsst: Es kommt eben auch sehr darauf an, wie das Leben vorher aussah und was die eigenen Hobbys und Interessen sind, wie sehr ein Kind einschränkt.

Sandra
Sandra
1 Jahr zuvor

Liebe Mama,

fühle dich nicht schlecht. Das ist die Realität und kein „Happy Instagram“. Wenn ihr beide arbeitet – vielleicht habt ihr dann Geld für eine Putzhilfe? Getränke und Essen bestellen (Rewe Lieferservice, Flaschenpost o.ä.)? Es ist alles erlaubt, was entlastet. Je nach Alter ist es einfach mega hart mit den Kindern. Bei uns hilft „emotionales Aufladen“ (Sprache der Liebe, Bindungsstufen) und Wissen über das kindliche (Un) Vermögen.

Abby
Abby
1 Jahr zuvor

Also erstmal: alles völlig legitim.
Geht mir auch so.

Wegen deiner Sorgen, zerfetzt zu werden, weil du die Kinder vor dem TV „parkst“… scheiß drauf.
Mütter haben eine Angst, immer alles falsch zu machen. Wenn sie dich dann angehen können, weil sie vermeintlich etwas besser machen, als du, gibt das ihnen das Gefühl von Kontrolle über etwas unkontrollierbares. Sie fühlen sich besser. Auf deine Kosten.
Also lass das nicht an dich ran, das hat eigentlich viel mehr mit denen zu tun, als mit dir (Schwer, ich weiß.).

Nina
Nina
1 Jahr zuvor

Ich fühle genauso wie du , bist nicht alleine ,und ich auch nicht… ich denke auch immer „was für eine schreckliche mutter“ aber es ist echt schwierig zwischen Kindern, Haushalt, Termine, Arbeiten, uns den schulkram und und und , es bleibt ja leider fast immer an uns Frauen hängen … ich gehe vollzeit im Nachtdienst arbeiten fast immer 7nächte am Stück (seit der pandemie) ging es leider nicht anders sonst hätte ich kündigen müssen und das geht nicht , da schlafe ich jedenfalls nur von 9uhr bis 11.30uhr *seit wir umgezogen sind im Februar und meine kinder 7 und 8jahre die schule gewechselt haben, leider keine nachmittagsbetreuung , da muss ich natürlich Hausaufgaben mit ihnen machen und das essen also bleibt mit nicht mehr viel schlaf und an vielem tagen könnte ich platzen 😓 mit dem fernseh gucken und tablet sollte man nicht zusehr ausreizen , weil ich funde es sehr schade das kinder verlernt haben zu spielen und das versuche ich so gut wie noch zu erhalten …. LG

Last edited 1 Jahr zuvor by Nina
Anne
Anne
1 Jahr zuvor

Hallo liebe Mama,
Ich kann mit dir fühlen! Auch ich bin froh, wenn ich meine Kinder nicht permanent um mich habe!
Ich liebe sie und ich unternehme gerne was mit ihnen, aber warum müssen sie immer um mich sein?
Ferien? Kann ich nicht leiden; 90 Tage im Jahr frei sind der Horror!!!! Ja liebe Lehrer, euer Gejammer auf hohem Niveau kotzt mich an; Kita frei oder Kind krank!? Aaaah! Hilfe!
Hinzu kommt, dass ich alleinerziehend bin!
Kinder müssen nicht rund um die Uhr bespaßt werden! Und auch nicht immer nur an erster Stelle stehen! Ich fahre 4-5 mal in der Woche zu irgendwelchen Trainings und zu Fußballspielen meiner Kinder! Dabei hasse ich Fußball! Ist es da zu viel verlangt, am Wochenende auch mal bedürfnisorientiert auch mal meine Ruhe zumindest für eine Stunde für mich zu haben?
Um unseren Lebensstandard zu halten und den Kindern ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen gehe ich arbeiten! Auch eine Mama sollte mal hart chillen dürfen und mal abschalten!
Und an alle Mamas die meinen die Mamas kritisieren zu müssen, die nicht bis zur totalen Selbstaufgabe und nicht immer Instagram-gutgelaunte singende bastelnde oder malende oder irgendwie permanent fördernde, am besten noch mit Modelmaßen und immer stylisch und frisch aussehende Mamas sein wollen: greift euch an die eigene Nase!

Ich
Ich
1 Jahr zuvor

Hallo. Mich würde interessieren wie alt deine Kinder sind? Was ich jetzt äußere ist zwar Kritik, aber liebevoll gemeint. Ich finde du solltest dringend unter der Woche die arschbacken zusammen kneifen und den Haushalt sowie den Einkauf erledigen. Damit die Wochenenden ruhiger ablaufen. Auch dein Mann sollte sein Homeoffice möglichst unter der Woche abarbeiten. Ihr versaut euch die Wochenenden weil ihr es unter der Woche nicht gebacken bekommt und die Kinder müssen drunter leiden. Genießt die we als Familie, unternehmt was. Egal, Hauptsache zu viert. Was soll das sonst werden wenn deine Kinder an den we noch lernen müssen und Hausaufgaben haben?? We ist nicht für putzen u einkaufen. Meine Meinung liebe Grüße

Alex
Alex
1 Jahr zuvor

Liebe Mama,
Ich habe hier noch nie etwas kommentiert, doch nach deinem Text habe ich das dringende Bedürfnis, dir einige Worte hier zu lassen.

Das Wichtigste zu erst: Es läuft überhaupt nichts falsch bei dir!
Du bist sicherlich eine tolle Mama und liebst deine Kinder. Aber du bist auch ein Mensch. Ein Mensch mit mehr als nur einem Vollzeitjob. Du arbeitest Vollzeit, bist Ehefrau, zweifache Mutter und „nebenbei“ auch noch eine Frau, eine eigenständige Person mit Bedürfnissen.

Leider wird in unserer so fortschrittlichen und sich ständig weiterentwickelden Gesellschaft die Care-Arbeit noch immer nicht wertgeschätzt oder gar finanziell anerkannt.

Glaube mir, ich liebe mein Wunschkind über Alles und möchte jeden Moment mit ihm genießen und nichts verpassen, aber auch mir graut es vor den Wochenenden an denen nichts ansteht, außer Kinderbespaßung, Einkaufen, Haushalt u.a. und das – die absolute Horrorvariante – alles ohne Freunde oder Verwandten, die mir mal 5 Minuten Luft oder Ablenkung verschaffen und/oder schlechtem Wetter. Und ich habe nur ein Kita-Kind.

Keine Zeit zur Erholung, Hausarbeit etc. immer parallel mit Unterhaltungsfaktor für die Kinder und das meist schon ab einer sehr unchristlichen Uhrzeit. Wer hat da schon jedes Wochenende Lust zu?

Ich hoffe, dass es mit zunehmenden Alter des Kindes entspannter wird. Zeiten wo das Kind alleine spielt, die „Spielqualität“ und die Ausflüge eher mit den eigenen Interessen übereinstimmen und die gemeinsamen Wochenende voller Spaß sein werden.

Unterm Strich: Du bist großartig und nicht allein!

Viele Grüße von
einer gleichgesinnten Mama