So kann dein Baby endlich gut aufstoßen – der geniale Trick einer echten Mama

So ein ordentlicher Rülpser unseres Schatzes ist manchmal alles, was wir Mamas zu unserem Glück brauchen.

Gut, wenn unsere Kleinen das beim Hochnehmen immer gleich selbst hinkriegt.

Wenn nicht, hilft uns jetzt das Video der australischen Mama-Bloggerin Sophia Cachia weiter, das sie auf ihrem Instagram-Account gepostet hat.

Die Mama von Bobby und Flossy und Autorin des The Young Mummy Blog schwört:

„Das ist mein absolut idiotensicherer Weg, mit dem ich meine beiden Kinder zum Aufstoßen gebracht habe.“

Und so geht’s:

Wie das bei ihr geklappt hat, schreibt sie auch noch mal dazu:

„Setze deine Kinder einfach auf deinen Schoß (ok, es ist nicht immer einfach, weil sie manchmal ihren Rücken durchdrehen, und du etwas zarte-aber-feste Mama/Papa-Liebe brauchst, um sie festzuhalten), winkele ihre Knie an wie auf dem Foto und hebe ihre Arme bis auf ungefähr 90 Grad.“

„Ich bin nicht sicher, ob es funktioniert, weil es ihren Rücken gerade macht oder ihren Körper mehr öffnet, aber meine Kinder haben beide magischerweise auf diese Art und Weise aufgestoßen“

„Sie müssen jedoch entspannt sein und entspannt sitzen – deshalb auch der Schnuller, weil Flossy wie verrückt geschrien hat, Sekunden bevor sie ihre Flasche ausgetrunken hat“

Die 26-Jährige fügt an, dass das natürlich nicht der „einzige Weg“ sei, um sein Baby aufzustoßen zu lassen, aber dass sie ihre Erfahrung gerne teilen wollte, weil es für sie so gut funktioniert habe.

Und Sophia bekam prompt viele positive Kommentare auf ihr Video:

“Das. Ist. Unglaublich,” schrieb eine Mama. “Es funktioniert erstaunlich gut bei meiner 10-Monate alten Tochter (auch wenn sie gerne ihre Windel laut füllt, sobald ihre Arme hoch gehen. Ja, los, Mädchen)“.

Eine andere Mutter kommentierte: “Donnerwetter, danke, dass du das mit uns geteilt hast, du hast dieser Mama hier wirklich sehr weitergeholfen.“

Und euch hoffentlich auch!

 

Tamara Müller

Als süddeutsche Frohnatur liebe ich die Wärme, die Berge und Hamburg! Letzteres brachte mich vor sieben Jahren dazu, die Sonne im Herzen zu speichern und den Weg in Richtung kühleren Norden einzuschlagen. Ich liebe die kleinen Dinge im Leben und das Reisen. Und auch wenn ich selbst noch keine Kinder habe, verbringe ich liebend gerne Zeit mit ihnen.

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