Promi-Mama gesteht: Tippfehler entschied über Babynamen

Könnt ihr euch vorstellen, dass ihr euch einen Namen für euer Kind überlegt, aber dann einen Tippfehler entscheiden lasst, wie es tatsächlich heißen wird? Nein? Ich auch nicht, aber bei Rumer Willis und ihrer Tochter ist es genauso passiert.

Die 35-jährige Schauspielerin, die die Tochter von Bruce Willis und Demi Moore ist, brachte am 18. April ein kleines Mädchen zur Welt. Vater des Kindes ist Musiker Derek Richard Thomas. „Du bist pure Magie”, schrieben die verliebten Eltern zu einem Bild auf Instagram und verrieten auch gleich den Namen ihres ersten Kindes.

Die Kleine heißt mit vollständigen Namen „Louetta Isley Thomas Willis”. Ein außergewöhnlicher Name – oder kennt ihr den Vornamen Louetta? Wahrscheinlich nicht, denn er beruht auf einen Tippfehler. Ursprünglich wollten Rumer und Derek die gemeinsame Tochter nämlich Loretta nennen, wie sie am Dienstag dem People-Magazin verriet. Louetta „war ein Tippfehler“, erklärte der „Once Upon a Time in Hollywood“-Star. „Ihr Vater und ich haben uns gerade SMS geschrieben. Er hat das ‚R‘ aus Loretta weggelassen und es wurde zu Louetta.“

Die Schauspielerin ist sich sicher, dass damals höhere Mächte ihre Finger im Spiel hatten.

„Ich habe das Gefühl, dass es ein Moment göttlicher Fügung im Universum war.” Sie verliebte sich sofort in den Namen „Louetta”. Trotzdem machte die werdende Mama sich Sorgen: „Was beängstigend war, war, dass ich diesen Namen liebte, aber oh Mann, wird es ihr Name sein? Ist es der richtige Name? Was ist, wenn sie herauskommt und er nicht zu ihr passt?“

Schließlich überzeugte das Paar die Vielseitigkeit des Mädchennamens. „Wenn sie sich nicht wie eine Louetta fühlt, kann sie sich Lou nennen, sie kann sich Etta nennen. Sie kann es ihr ganzes Leben lang ändern. Was auch immer sie will.“

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Lena Krause
Ich lebe mit meinem kleinen Hund Lasse in Hamburg und übe mich als Patentante (des süßesten kleinen Mädchens der Welt, versteht sich). Meine Freundinnen machen mir nämlich fleißig vor, wie das mit dem Mamasein funktioniert. Schon als Kind habe ich das Schreiben geliebt – und bei Echte Mamas darf ich mich dabei auch noch mit so einem schönen Thema befassen. Das passt einfach! Bevor ich bei Echte Mamas gelandet bin, habe ich Literatur und Medienwissenschaften studiert und nebenbei in einer Agentur als Texterin gearbeitet. Danach habe ich im Lokaljournalismus angefangen und sogar mit meinem Team den „Vor-Ort-NRW-Preis” gewonnen. Die große Nähe zu Menschen und Lebensrealitäten habe ich dort lieben gelernt und das lasse ich jetzt in unsere Echten Geschichten einfließen. Die sind mir nämlich eine Herzensangelegenheit, genauso wie die Themen Vereinbarkeit, Female Empowerment und Psychologie.

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