„In meiner Welt sollten Mütter sich gegenseitig anfeuern!“

Was für ein Foto, oder?

Seit knapp einem Jahr ist die australische Olympia-Siegerin Torah Bright Mama. Um der Welt zu zeigen, wie glücklich sie in dieser Rolle ist, hat sie auf ihrem Instagram-Profil eine Reihe von Fotos gepostet.

Darunter eines, auf dem die Snowboarderin ihren Sohn Flow stillt – während sie einen Kopfstand macht. Ein echter Hingucker!

Der natürlich im Internet nicht nur auf Begeisterung gestoßen ist, sondern auch auf jede Menge Kritik.

Torah Bright reagierte auf die teilweise wirklich miesen Kommentare in einer inzwischen abgelaufenen Instagram-Story, wie u.a. Parents berichtet.

„Das Lesen einiger dieser Kommentare hat mich traurig gemacht!“

„In meiner Welt sollten Mütter sich gegenseitig anfeuern. Es ist schließlich schwer genug. Umarmen wir unsere Schrulligkeit und finden wird die Freude auch in jedem Scheißmoment, der zum Mamasein dazu gehört! Wir alle machen es anders, es ist nicht falsch oder richtig. Mutterschaft ist rein.

Mama zu werden, hat es in ihr ausgelöst, erklärt Torah: „Mutter zu werden hat etwas in mir entfesselt. Es ist zutiefst spirituell. Es ist ursprünglich. Es ist roh. Es ist heftig. Es ist rein. Ich betrachte mich erst JETZT als eine Art Wonder Woman, weil ich dem heiligen Club der Mütter beigetreten bin. Nichts als Respekt für alle Mütter!“

Übrigens hatte Torah auch schon vorher bewiesen, dass Stillen für sie kein Problem ist 😉 Niemals. Und nirgends:

Laura Dieckmann
Als waschechte Hamburgerin lebe ich mit meiner Familie in der schönsten Stadt der Welt – Umzug ausgeschlossen! Bevor das Schicksal mich zu Echte Mamas gebracht hat, habe ich in verschiedenen Zeitschriften-Verlagen gearbeitet. Seit 2015 bin ich Mama einer wundervollen Tochter.

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