„Ich liebe mein Leben viel zu sehr, um es für ein Kind aufzugeben.“

„Ich komme aus einer großen Familie, wir waren vier Kinder. Meine Eltern waren sehr liebevoll, nur das Geld war immer sehr knapp und es gab selten mal neue Kleidung, Spielzeug oder gar einen Urlaub. Als ich klein war, hat mich das nicht gestört, wir hatten immer viel Spaß zusammen.

Doch je älter ich wurde, umso mehr bekam ich mit, wie andere Familien lebten. Und bekam Sehnsucht nach  mehr. Und oftmals auch Minderwertigkeitskomplexe, weil ich nicht mit meinen Freundinnen mithalten konnte.

Ich wusste schon früh, dass ich als Erwachsene keine Geldsorgen mehr haben und ein unbeschwertes Leben führen möchte.

Und das habe ich inzwischen. Ich habe hart dafür gearbeitet.

Ich habe eine Ausbildung gemacht, danach studiert, mich durch Praktika und Nebenjobs hochgearbeitet und bin nun seit rund sechs Jahren ,angekommen`: In einer Führungsposition, die mich ausfüllt und gut bezahlt ist.

Auch privat läuft es gut, nachdem ich viele Frösche geküsst habe. Seit drei Jahren habe ich einen festen Partner, meinen absoluten Traummann. Wir lassen uns viele Freiheiten, so wird uns nie langweilig miteinander.

Und so fühlt sich mein ganzes Leben an, von der vielen Arbeit mal abgesehen: Frei.

Am Wochenende kann ich ausschlafen und tun und lassen, was ich will. Wir fahren drei Mal im Jahr in den Urlaub, gerne in ferne Länder. Wir leben seit einem halben Jahr in einer kleinen Eigentumswohnung mitten in der Stadt.

Mein Leben ist perfekt, so wie es ist.

Natürlich kommt von allen Seiten die berühmte Frage: Wie es denn mit Nachwuchs aussieht? Wann bekommen wir denn endlich ein Kind? Denn (meine Mutter): „Kinder sind doch schließlich der Sinn des Lebens!“ Oh mann, wenn ich mir vorstelle,  dass mein ganzes bisheriges Leben nur dazu da gewesen sein soll, irgendwann Mutter zu werden… Das ist doch Humbug!

Ganz ehrlich: Ich möchte keine Kinder. Ich hatte noch nie den Drang, Mutter zu werden, ich fand Babys schon immer ganz drollig, hab aber nie Hormonwallungen bekommen, wenn mir eines in den Arm gedrückt wurde.

Ja, Babys und kleine Kinder sind süß. Aber doch nicht die ganze Zeit!

Es mag sein, dass ein Lächeln von ihnen alles wieder ins Lot bringt, aber alle Freundinnen von mir, die Mutter geworden sind, haben sich total verändert. Sie sprechen nur noch von ihrem Kind. Sie sind chronisch müde – dabei dachte ich vorher immer, das sei so ein Witz! Ihre zum Teil supergut bezahlten Jobs haben sie nach der Elternzeit in der ursprünglichen Form nie wieder gesehen, ihre Chefs haben sie allesamt aufs Teilzeit-Abstellgleis befördert.

Ich möchte das nicht. Ich möchte so lange im  Büro bleiben können, wie ich möchte oder muss. Ich will reisen,  ohne Windeln, Fläschchen und einen Koffer voll Spielzeug mitzunehmen. Ich möchte meinen Freund als Liebhaber behalten, und ihn nicht auf einmal aus Versehen mit ,Papa` ansprechen. Und, ehrlich gesagt, möchte ich mir weiterhin die Dinge leisten können, die ich haben möchte.

Natürlich bekomme ich heftigen Gegenwind, wenn ich das erzähle. Das ist mir aber egal.

Meine verkümmerte ,mütterliche Seite` befriedige ich als die Super-Tante der Kinder meiner Freundinnen. Ich bin für jeden Scheiß zu haben und bringe immer tolle Geschenke mit.

Und auch, wenn es keiner glauben kann: Das reicht mir völlig. Ich bin nach einem Tag mit den Kleinen nämlich heilfroh, wenn ich abends in meiner Badewanne liege. So lange ich will.“

Vielen Dank, dass Du Deine Meinung mit uns geteilt hast.

WIR FREUEN UNS AUF DEINE GESCHICHTE!
Hast Du etwas Ähnliches erlebt oder eine ganz andere Geschichte, die Du mit uns und vielen anderen Mamas teilen magst? Dann melde Dich gern! Ganz egal, ob Kinderwunsch, Schwangerschaft oder Mamaleben, besonders schön, ergreifend, traurig, berührend, spannend oder mutmachend – ich freue mich auf Deine Nachricht an [email protected].

Laura Dieckmann
Als waschechte Hamburgerin lebe ich mit meiner Familie in der schönsten Stadt der Welt – Umzug ausgeschlossen! Bevor das Schicksal mich zu Echte Mamas gebracht hat, habe ich in verschiedenen Zeitschriften-Verlagen gearbeitet. Seit 2015 bin ich Mama einer wundervollen Tochter.

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Sydney
Sydney
1 Jahr zuvor

Mein Mann und ich haben auf die Frage nach Kindern geantwortet:
Wir werden keinem Kind diese Welt zumuten. Danach war Ruhe.

Daniela
Daniela
1 Jahr zuvor

Ich bin Mama von 3 Kindern und wusste immer, dass ich Kindern haben möchte. Bei mir hat es zum Glück gehabt. Ich habe aber auch viele Freunde und Freundinnen, die aus verschiedenen Gründen keine Kinder haben. Ich finde das ist jedem selbst überlassen. Ich finde allerdings die Wortwahl and einigen Stellen in diesem Artikel sehr übertrieben. Ich kann am Wochenende auch so lange schlafen wie ich möchte, in Urlaub fahren und bei uns gibt es auch neue Spielsachen zu Feiertagen. Alles eine Frage der Organisation. Meine Kinder haben mein Leben nicht ruiniert, sondern bereichert.

Sabrina
Sabrina
2 Jahre zuvor

Was sich manche hier in der Kommentarspalte so einbilden. Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid, über Menschen zu urteilen, die ihr weder kennt, noch jemals kennenlernen werdet?

Nur weil ihr euer eigenes Leben zerstört habt und euch ein Kind ans Bein gebunden habt, müsst ihr anderen nicht auch aufzwingen wollen, genau so ein Leben führen zu wollen.

Vor allem die ältere Generation, die hier Menschen als egoistisch hinstellt. Ja, mal schauen, wie toll sich eure Kinder um euch kümmern, wenn ihr später mal im Pflegeheim seid. Geht doch mal durch die Heime, guckt doch mal, wie viele ach-so-tolle Kinder ihre Eltern regelmäßig besuchen kommen. Und wenn das der einzige Grund ist, Kinder in die Welt zu setzen, damit ich später mal nicht allein bin.. sorry, dann hab ich doch den Schuss nicht gehört.

Ich weiß von vorn herein, dass ich ein Mensch bin, der Ruhe liebt. Der Geschrei, Geplärre und sonstige 24/7 Betreuung einfach nicht will. Warum soll ich mir das freiwillig antun? Ach ja, das liegt sicher nur daran, dass es „fremde Kinder“ sind, von denen man das mitbekommt. Mit den eigenen Kindern ist alles anders. Genau. Erst mal ausprobieren was? Damit ich das Kind am Ende des Tages abgebe, weil ich das Geschrei nicht ertrage. Weil ich es grün und blau schlagen würde. Aber Hauptsache ich hab euch den Wunsch erfüllt und habe ein Kind geboren. Merkt ihr eigentlich noch was? Habt ihr keinen eigenen Dreck vor der eigenen Tür, den ihr wegkehren könnt?

Kümmert euch um euer eigenes Leben und lasst jeden, absolut jeden, dass machen, was er/sie -in dem Fall Frauen bzw. gebärfahige Personen- für richtig halten! Es ist einfach nur absolut ekelhaft, anmaßend und übergriffig, anderen Menschen ihre Einstellung absprechen zu wollen und vor allem ihnen noch die Welt erklären zu wollen, weil die Vorstellung nicht in euer Leben passt. Kommt mal klar!!!

Phi
Phi
2 Jahre zuvor

@Kat
60 % Steuersatz für Leute, die sich gegen Kinder entscheiden, weil eure Kinder mal unsere Rente zahlen?
Ziemlich einseitige Sichtweise.. wer zahlt denn aktuell das Kindergeld, das ihr bekommt? Bei deinem Vorschlag müsste man das dann dementsprechend kürzen..

Insa
Insa
2 Jahre zuvor

Liebe Laura,

das ist ein schöner Artikel aus der völlig entgegen gesetzen Perspektive von mir.
Ich wollte immer Kinder und wir mussten lange auf die beiden warten. Aber ich finde jedem das Seine.
Wenn man nie Kinder wollte, dann sollte man auch keine bekommen. Dafür sollte man aber auch sorgen und nicht in Form von dann oft stattfindender Abtreibung. Sondern vorher!
Ich arbeite im Lebensrecht und oft genug stehen Frauen dann vor dieser Entscheidung, weil sie keine wirklichen Vorsorgemaßnahmen getroffen haben oder nicht sterilisiert werden dürfen (sollen) aufgrund ihres Alters. Kinderwunsch könnte ja noch kommen usw. Vielleicht sollten die Auflagen dafür so mittelmäßig hochgehängt werden, dass es zwar ein Aufwand ist, sich sterilisieren lassen zu können, aber es für Frauen einfacher wird, die ernsthaft drüber nachdenken, keine Kinder zu bekommen und „Unfälle“ in dieser Hinsicht dann vermieden werden. Denn, wenn das Kind gezeugt wurde, sollte man Verantwortung übernehmen. Auch wenn diese dann in Form von Adoption bestehen würde!

Corkreu
Corkreu
2 Jahre zuvor

Der Beitrag könnte von mir sein (von vor 2 Jahren). Ich komme auch aus einer „armen“ Großfamilie und auch mir war schon als Kind klar, dass ich diesen Kreislauf durchbrechen will. Ich habe studiert (die erste in meiner Familie) und hart gearbeitet um einen super Job zu haben und mir alles leisten zu können was ich will! Wann immer es uns beliebte sind wir in den Urlaub geflogen und am Wochenende wurde ausgeschlafen, schick Essen gegangen oder geshoppt! In meinem Leben hat mir absolut rein gar nichts gefehlt!
Bis ich „aus Versehen“ schwanger wurde.
Es ist ein Gefühl, dass einem nicht fehlt, wenn man es nicht kennt und man kann glücklich alt werden auch ohne Kinder.
Aber spätestens wenn man das erste mal sein Kind in den Armen hält, wird einem bewusst, dass das die Frage auf das Warum des Lebens ist.
Ein Gefühl das so stark ist, dass man es mit all den Worten die uns zur Verfügung stehen, nicht beschreiben kann.
Ich denke oft an mein altes perfektes Leben und mache mit meinem Mann Witze darüber, dass ich gerne mal wieder eine Mahlzeit warm zu mir nehmen wollen würde. Aber ich möchte es für nichts auf der Welt zurück, weil ich nun weiß wie viel grüner das Gras auf der anderen Seite des Ufers ist.
Es ist vollkommen richtig, zu seiner Entscheidung zu stehen! Habe ich auch immer so gemacht und die Kommentare der anderen ignoriert. Ein Leben ohne Kinder ist einfach Hammer entspannt!

Aber mir ist dann doch das schönste Geschenk des Lebens ungeplant vor die Füße gefallen. Gott dei dank!

Brigitte
Brigitte
2 Jahre zuvor

Ich finde diesen Artikel sehr passend…ich sehe das genauso.

Das ständige Fragen:“wann ist denn bei euch mal Nachwuchs unterwegs?“ nervt immens.

Ich habe gelernt zu sagen: „Gesundheitlich ist das bei mir nicht möglich“ Seit dem habe ich Ruhe.

Nur meine Familie und der enge Freundeskreis weiss um meine Einstellung.

Tina
Tina
2 Jahre zuvor

Absolut bewundernswert. Jeder sollte für sich und für seine Zukunft entschieden und bestimmen dürfen/können ohne wenn und aber. Vorallem ohne ständig Erklärungen abgeben zu müssen. Es ist wie es ist und Punkt.

Lg
Tina

Kat
Kat
2 Jahre zuvor

Blöd nur, dass wir Eltern unser Leben für dich aufgeben…unsere Kinder zahlen nämlich deine Rente. Ich sag ja immer wieder, 60 Prozent Spitzensteuersatz für DINKs wie dich! Das wär doch fair

Anonym
Anonym
2 Jahre zuvor

Liebe Laura
ein sehr schöner Artikel
ich musste schmunzeln, genau so habe ich auch gedacht bevor ich unerwartet Mama wurde und nun noch alleinerziehend bin …….nie hätte ich gedacht oder erwartet wie schön es ist einen kleinen Menschen ins Leben zu begleiten. man ist nicht mehr stand by sondern mitten drin im leben 😉
liebe grüße

Anonym
Anonym
2 Jahre zuvor

Interessanter Artikel, den ich allerdings nur teilweise nachvollziehen kann. Karriere und Kind schließt sich nicht aus. Finanziell wegen einem Kind zurückstecken zu müssen, ist nicht immer unbedingt der Fall. Wenn man sein Leben lang als Angestellte verbringen möchte, dann kann das natürlich problematisch sein. Viele Mütter bedenken nicht, dass es neben dem Angestellten Dasein auch passive Einkommensquellen gibt. Und der Weg in die Selbständigkeit ist auch eine Möglichkeit Geld zu verdienen. Teilweise leider eine sehr veraltete Ansichtsweise, die hier dargestellt wird.

Alexandra Burkhard
Alexandra Burkhard
2 Jahre zuvor

Super Entscheidung! So sehr wir ich Kinder wollte und in meinem Dasein als Vollzeit Mama aufgehe so muss es auch Menschen geben die gensu auf der anderen Seite des Spektrums sind.
Wie schrecklich wenn mich jemand in dein Lebendrängen wollen würde und mir gar mit „Generationenvertrag“ käme, denn der hat auch die Komponente das man mit seiner Arbeit die älteren finanziert. Würde mir also jetzt jemand Egoismus und Faulheit vorwerfen weil uch lieber Elterngeld für meine Kinder einstreiche und daheim bleibe als im Büro zu sitzen wäre das eine Unverschämtheit.
Genauso woe der Kommentar von schmalweisser die offenbar selbst nur sich selber sieht und sich offenbar nicht vorstellen kann das jemand der nicht ihrem Lebensweg folgt überhaupt einen nutzen für die Gesellschaft haben könnte

Leb dein Leben!

Anonym
Anonym
3 Jahre zuvor

Liebe Laura,
das ist ein toller Artikel. Vielen Dank dafür, dass du uns an deiner persönlichen Einstellung teilhaben lässt. Man braucht schon ein dickes Fell, wie man auch anhand der Kommentare hier sieht, um das Thema Leben ohne Kinder laut auszusprechen.
Ich persönlich, w, 32, guter Job, toller Partner habe auch keine Kinder. Vl irgendwann mal, vl auch nicht. Auf jeden Fall ist es kein prioritäres Thema.

Bzgl. Des einen hochgradig emotionalen Kommentares, mir ist wirklich schleierhaft wie keine Kinder haben, mit allein sterben oder egoistisch sein korellieren soll?
… Eh egal, es lebe die Meinungsfreiheit 😉

LG Angelika

schmalwieser@ gmx.at
schmalwieser@ gmx.at
3 Jahre zuvor

So ein himmelschreiender Egoismus!
Wenn deine Mutter auch so gedacht hätte, gäbe es dich gar nicht.
Du denkst nur an dich, dass es dir gut geht.Schon mal was vom Generationenvertrag gehört?
Du bekommst das Leben und gibst es weiter. Mindestens 20 Jahre haben Mutti und Vati um dich gesorgt, ja eigentlich auch Omi, und, und,….
In Afrika sagt man, es braucht ein ganzes Dorf,ein Kind zu erziehen.
Ich war 39 Jahre Grundschullehrer, der Beruf war meine Lebenserfüllung.
Aber bei Ihrer Einstellung dreht es mir den Magen um.Was ist bei Ihnen falsch gelaufen? Hast dich wohl nie um deinen Opa oder um deine Oma kümmern müssen, wenn es ihnen schlecht ging. Du selber hast aber alles gern genommen, all ihre Zuwendungen.

Solche Kinder kommen raus, wenn sie als Kinder nie Verantwortung für Mitmenschen oder Mitgeschöpfe übernehmen mussten.

Diese Kinder glauben, sie seien der Mittelpunkt des Universums und alles dreht sich um sie.
Soziale Intelligenz oder Empathie?-
Fehlanzeige

Wenn diese „Gefühls- Monster“ mal alt werden , sind sie allein, keine Sau kümmert sich um sie.

Nach ihrem sehr einsamen Tod wird der Schlüsseldienst mal ihre Wohnungstür aufbrechen, weil Verwesungsgeruch auf den Flur dringt.

SSKM- Selbst Schuld kein Mitleid

Menschen sind soziale Wesen, wohl vergessen.

Aber mit deiner Einstellung ist es besser, dass du keine Kinder bekommst.

Wenn ich jünger wäre, würde mich deine Einstellung abstossen, du hättest keine Chance bei mir.

Egomanen mag ich nicht.

Als Partner müsst ich fürchten, du würdest mich sofort ins Pflegeheim abschieben, wenn ich mal was hätte.
Übrigens ,ich bin schon beinahe 47 Jahre glücklich verheiratet.
Wir haben einen leicht behinderten und einen hochbegabten Sohn.
Christian, unser älterer Sohn bekommt unsere ganze Liebe, auch von seinem Bruder.

Mit deiner Einstellung würde die Gesellschaft auseinander brechen und über kurz oder lang nicht mehr funktionieren.
Du denkst nur an dich und deine Selbstverwirklichung.

Du tust mir leid.

trackback
„Ich mag keine Kinder – und deswegen lasse ich mich sterilisieren.“
3 Jahre zuvor

[…] Spielen hatte ich auch keine Lust. Auch das Spielen mit Puppen gab es bei mir nicht. Und je älter ich werde, desto weniger kann ich Kinder leiden. Mittlerweile bin ich aber in einem Alter, in dem meine Freunde verheiratet sind und mit der […]

Anonym
Anonym
3 Jahre zuvor

Das spricht mir aus der Seele :). Ich empfinde genauso und bin überglücklich mit meiner Entscheidung „mein“ Leben zu leben und nicht das für jemanden anderen.

Esti
Esti
3 Jahre zuvor

Hmmm … war ich auch der meinung und ich muss fast nur auf Schlaf verzichten und nach 6 Monaten mama sein gebe ich recht an alle mutis es ist der schönste was gibt, gibt Oma wenn man alleine reisen möchte und es ist der Sinn des Lebens!