Richtig viele Mamas leiden irgendwann in der Schwangerschaft unter Sodbrennen – so wie Community-Mama Karo. Lecker Essen und den Schwangerschaftsgelüsten mal so richtig nachgehen? War für Karo nicht drin. Vor allem am Nachmittag und am Abend plagte sie das Sodbrennen.
Das kommt doch erst im letzten Trimester? Von wegen!
Im letzten Trimester geht’s richtig los: Da nimmt das Baby viel Platz im Bauch ein, drückt den Magen und die Magensäure nach oben und verursacht die brennenden Schmerzen hinter dem Brustbein.
Für Karo ging es schon viel früher los, denn bereits ab Anfang der Schwangerschaft wechselten sich Übelkeit und Sodbrennen ab. Die Übelkeit ließ nach den ersten drei Monaten nach, doch das Sodbrennen blieb.
Sodbrennen: So hat es Community-Mama Karo erlebt
Husten, Halsschmerzen, Druckgefühl hinter dem Brustbein, brennender Schmerz in der Speiseröhre und sogar Heiserkeit, all das können Symptome von Sodbrennen sein. Karo beschreibt es als Brennen in der Speiseröhre und richtiges Hitzegefühl. Außerdem ständiges Aufstoßen.
Vor allem das Essen war in dieser Zeit nicht leicht für sie. Und das nicht nur, weil ihr Geruchssinn verrückt spielte und Fleisch einfach so eklig roch, dass es erstmal vom Speiseplan verbannt wurde. Karo versuchte auch, alle Lebensmittel zu meiden, die Sodbrennen begünstigen. Das sind zum Beispiel fettige Speisen wie Chips und Pommes, scharfe und stark gewürzte Lebensmittel, säurehaltige Dinge wie Kaffee – und natürlich Zucker. Blöd nur, dass sie ausgerechnet in der Schwangerschaft ständig Lust auf Eis und Pommes hatte… Mit wirksamen Mitteln aus der Apotheke, wie Sobrade®, sowie einigen hilfreichen Hausmitteln, bekam sie ihr Sodbrennen gut in den Griff und teilt weiter unten ihre Tipps mit uns.
Du leidest auch unter Sodbrennen in der Schwangerschaft? Das kannst du versuchen:
Es gibt viele Tipps und Tricks, die dir das Leben mit Sodbrennen in der Schwangerschaft leichter machen können:
- Nimm über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten zu dir, anstatt große Portionen zu essen.
- Trage bequeme, weite Kleidung, um dem Bauch möglichst viel Platz zu geben.
- Mit einem zusätzlichen Kissen kannst du deinen Oberkörper zum Schlafen hochlagern, damit die Magensäure nicht so einfach in die Speiseröhre fließen kann.
- Kaue einige Mandeln oder einen Bissen gekochte Kartoffel gründlich und schlucke ihn dann herunter.
- Trinke viel stilles Wasser oder ungesüßte Kräutertees aus Kamille oder Fenchel, um die Magensäure zu verdünnen.
Auch Karo hat diese Tipps ausprobiert, doch im letzten Trimester half wirklich gar nichts mehr davon. Und was dann?
Was tun, wenn Hausmittel nicht mehr helfen?
Wenn nichts mehr geht und du schon alle Hausmittel ausprobiert hast, dann hilft nur noch der Gang in die Apotheke. Hier gibt es gut verträgliche Produkte, wie die Sobrade® Kautabletten, die du während deiner Schwangerschaft bedenkenlos nehmen kannst. Durch das gründliche Zerkauen von Sobrade® entsteht bereits im Mund ein gelartiger Schutzfilm. Durch das Schlucken legt sich dieser Schutzfilm über die durch Magensäure gereizten Bereiche in deiner Speiseröhre. Die angegriffene Speiseröhre ist so vor weiter aufsteigender Magensäure geschützt und deine Sodbrennen-Symptome werden gelindert. Weiterhin hat die Schleimhaut der Speiseröhre die Chance, sich unter dem Schutzfilm wieder zu regenerieren.
Die praktischen Kautabletten passen in jede Handtasche und werden ohne Wasser eingenommen. So kannst du sie bei akuten Beschwerden auch ganz einfach unterwegs einnehmen. Ansonsten nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen eine Tablette kauen und du kannst schnell und wirksam dein Sodbrennen lindern.
Karo hat es auf jeden Fall geholfen. Und als sie dann endlich ihre kleine Tochter im Arm hielt, war das Sodbrennen wie weggeblasen.