Baby led weaning: Unsere besten Tipps für den Start in die breifreie Zeit

Baby led – was bitte? Noch nie gehört? „Baby led weaning“ (kurz: BLW) heißt so viel wie „Vom Baby geführte Entwöhnung“. Es geht dabei um eine spezielle Methode, mit der Babys Abschied von flüssiger Nahrung nehmen und sich stattdessen fester Nahrung zuwenden – und zwar in ihrem eigenen Tempo.

Diplom-Ökotrophologin Pamela Koch hat diesen Artikel inhaltlich geprüft.Dieser Trend existiert schon etwas länger, aber die Diskussionen darum ebben nicht ab. Denn es gibt sowohl gute Gründe, die für diesen Weg sprechen, als auch solche dagegen. Oft läuft es auf die Frage: „Brei oder BLW – was ist besser?“ hinaus. Wir zeigen, was ihr (und euer Baby) für das Baby led weaning braucht und geben unsere besten Tipps rund um das Thema mit auf den Weg.

Was ist Baby led weaning genau?

Beim Baby led weaning handelt es sich um einen Trend in Sachen Babyernährung, der ursprünglich aus Großbritannien stammt – aber auch alles andere als neu ist. Das wichtigste Stichwort dazu lautet wohl: „Breifrei“.

Zum Hintergrund: Hierzulande läuft nach dem Stillen bzw. nach der Ersatzmilch nichts ohne Babybrei. Normalerweise sind Babys zwischen dem 5. und dem 7. Lebensmonat bereit für den sogenannten Beikost-Start, und wir Eltern beginnen, ihnen milden Gemüse-Kartoffel-Brei

Beim Baby led weaning (oder kurz: BLW) erhält das Kind hingegen bereits in dieser Phase feste Nahrung, und zwar in Form von Fingerfood, das in babygerechten Portionen gereicht wird. Die Idee dahinter lautet: Das Baby füttert sich selbst. Es bestimmt eigenständig, wie viel es von diesen Portionen isst und welche Nahrungsmittel es ausprobieren möchte.

Dabei macht es seine ersten, haptischen und geschmacklichen Erfahrungen mit den Lebensmitteln, die ihm angeboten werden. So erlebt es die erste, bewusste Nahrungsaufnahme mit allen Sinnen.

Fragt sich nur (Trend hin oder her), ob dieses Vorgehen gesund und sinnvoll ist – was sagen Ernährungsexperten dazu? In Deutschland ist die Methode umstritten. Der deutsche Berufsverband für Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) warnt zum Beispiel davor, dass Babys beim Baby led weaning nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt würden.

Uns stellt sich dabei die Frage: Kann man die Nährstoffversorgung denn nicht trotzdem gewährleisten? Wir haben uns den Stand der Dinge hierzu einmal näher betrachtet.

Also was ist besser: Brei oder BLW?

Aus professioneller Sicht ist Brei die bessere Alternative – jedenfalls, wenn es nach dem BVKH und dem nach der Deutschen Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) geht.  Baby led weaning bleibt umstritten.

Dabei ist es im Endeffekt eine Methode, die unsere Großeltern schon angewandt haben – Babybrei gab es früher nicht käuflich zu erwerben, und kaum jemand konnte beispielsweise in Kriegszeiten Babybrei kochen. Das Baby probierte also direkt normale Nahrung, die es mit seinen ersten Zähnchen kauen konnte, sobald es dazu bereit war. Es steuert somit den Zeitpunkt, ab wann es damit beginnt und wie viel feste Nahrung es zu sich nimmt, selbst. Gleichzeitig reguliert das Baby dabei auch, wie viel es noch gestillt werden möchte.

Im Prinzip ist Baby led weaning also nichts Neues, man hat dem Ganzen nur einen neuen Namen verpasst.  Bleibt die Frage – was kann daran schlecht sein?

Was gegen Baby led weaning spricht

Zunächst einmal werfen wir einen Blick darauf, was Experten von dieser Methode halten. Kritik kommt vor allem vom Berufsverband für Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), geäußert durch Presseprecher Dr. Josef Karl, der bei kinderarzte-im-netz.de folgende Punkte anspricht:

  • Unterversorgung: Bei Säuglingen, die „von der Hand in den Mund“ leben, könne eine gute, ausgewogene Versorgung zu kurz kommen.
  • Eisenmangel: So könne es zum Beispiel passieren, dass das Kind nicht genügend Eisen zu sich nähme.
  • Sättigung: Die Gefahr, dass ein motorisch ungeschicktes Kind nicht richtig satt werde, sei größer.
  • Erstickungsgefahr durch mangelnde Motorik: Selbiges gelte für das Risiko, sich an einem Stück Obst oder Gemüse zu verschlucken.

Doch es gibt noch weitere, relevante Gründe, die Eltern vom Baby led weaning abbringen können:

  • Unangenehme Erfahrung: Natürlich geht das freie Austesten für das Baby nicht nur mit positiven Erfahrungen einher. Unbekanntes wird oftmals wieder hochgewürgt und ausgespuckt. Und natürlich ist auch die Gefahr, sich zu verschlucken und dabei größere Probleme zu bekommen, bei fester Nahrung größer als bei Brei.
  • Mangelnde Nachhaltigkeit: Da das Kind selbst entscheidet, was es isst und was nicht, „geht viel daneben“ – Essen landet also auf dem Boden und muss hinterher entsorgt werden.
  • Längeres Stillen: Bei dieser Methode bestimmt das Kind nicht nur, wann es reif für feste Nahrung ist, sondern auch, wann es nicht mehr oder weniger gestillt werden möchte. Das tut es natürlich rein intuitiv. Möchte die Mutter aber nicht mehr stillen, muss als Ergänzung noch Flaschennahrung eingesetzt werden, an die das Baby noch nicht gewöhnt ist.
  • Motorik in Sachen Umgang mit dem Löffel: Einer der immer wieder geäußerten Kritikpunkte lautet zudem, dass beim Baby led weaning kein Geschirr zum Einsatz kommt, die Kinder deshalb erst viel später lernen, zum Beispiel den Löffel zum Mund zu führen.

Fazit: Die mangelnde Nährstoffversorgung aufgrund nicht ausreichender Nahrungszufuhr scheint das stärkste Gegenargument gegen Baby led weaning zu sein. Im Umkehrschluss ist bei der Beikosteinführung mithilfe von Babybrei sichergestellt, dass das Kind ausgewogen isst, zumal man dessen Inhaltsstoffe und die Verzehrmenge besser im Blick behalten kann. Befürworter wehren sich allerdings gegen diese Sicht, und auch deren Blickwinkel wollen wir hier näher beleuchten.

Denn festzuhalten wäre: Es existieren bisher keine Studien, die eindeutig belegen, dass Baby led weaning zu einer Mangelversorgung führt.

Die Vorteile von Baby led weaning

Fans der Methode sehen den größten Vorteil vor allem in der frühen Eigenständigkeit des Kindes und der höheren Chance, ein positives Verhältnis zur Nahrungsaufnahme zu entwickeln, weil alles ohne Druck geschieht. Im Einzelnen liest man immer wieder von folgenden Punkten:

  • Der gemeinsame Familientisch: Das Baby füttert sich beim Baby led weaning selbst, und alle anderen können (na gut, seien wir ehrlich – mehr oder weniger) in Ruhe essen. Für viele Eltern, die monatelang keine Mahlzeit mehr ungestört konsumieren konnten, dürfte das ein sehr, sehr großer Vorteil sein.
  • Besseres Sättigungsgefühl: Die selbstgesteuerte Nahrungszufuhr soll dafür sorgen, dass Kinder auch später noch ein besseres Sättigungsgefühl haben, also besser einschätzen können, ob sie noch Hunger haben. Dies ist aber nicht wissenschaftlich belegt.
  • Essen ohne Druck: Durch das Beobachten der Familie und das eigenständige Essen fühlen sich Babys weniger dazu genötigt, die Nahrung aufzunehmen, die ihnen beim Brei hartnäckig vor die Nase gehalten wird.
  • Größere Geschmacksvielfalt: Seien wir ehrlich, in der Breiphase gibt’s ja meist doch Kartoffel, Möhre und Pastinake. Baby led weaning führt das Kind schon eher an die große Vielfalt der verschiedenen Geschmacksrichtung heran, und das ohne großen Aufwand.
  • Geringerer Aufwand: Es muss kein Brei extra gekauft oder gekocht werden, weil das Kind einfach die Dinge mitisst, die sowieso auf den Tisch kommen.

Fazit: Brei und Baby led weaning kombinieren kann nicht verkehrt sein

Je mehr Für und Wider wir in Sachen Baby led weaning gelesen haben, desto mehr kommen wir zu dem Schluss, dass es sich auch bei diesem Thema um ein heißes Eisen handelt. BLW-Befürworter lästern über die altmodischen Brei-Fans, und die wiederum werden nicht müde, die „neue“ Methode als Öko-Quatsch zu liberaler Eltern zu diffamieren. Wir haben bei der Recherche nur sehr wenige Quellen gefunden, die wirklich neutral über dieses Thema berichteten.

Deshalb liegt die Wahrheit – wie so oft – für uns in der Mitte, und wir fragen: Was spricht also dagegen, beide Methoden einfach miteinander zu kombinieren und das beste aus „beiden Welten“ zu nutzen? Richtig – relativ wenig – das ist übrigens auch die Haltung der Deutschen Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) bei diesem Thema.

Einfach beide Vorteile nutzen, das heißt:

  1. Über die Gabe von Babybrei lässt sich die ausreichende Nährstoffzufuhr genauer kontrollieren.
  2. Aber wenn das Baby Spaß daran hat, feste Nahrung auszutesten, bietet es sich stark an, ihm dabei auf die Sprünge zu helfen und ihm auch in dieser Hinsicht immer wieder entsprechende Angebote zu machen.

Zudem kommen auch individuelle Vorlieben hinzu: Manche Babys bzw. Kleinkinder lieben es, das Essen mit ihren Fingern selbst zu erkunden und testen nach Herzenslust neue Obst- und Gemüsesorten aus. Andere mögen es in dieser Zeit noch gar nicht, feste Nahrung im Mund zu haben und schwören auf ihren geliebten Babybrei. Es ist durchaus sinnvoll, auszutesten, mit welchem Typ Baby ihr es zu Hause zu tun habt. Denn eins ist auch ganz wichtig: Das Erkunden von neuer Nahrung und von neuen Geschmäckern sollte nicht nur satt machen, sondern auch Spaß.

Unsere Tipps für den Baby led weaning-Start

1. Teller mit Saugnapf oder Silikon-Muffinblech verwenden

Es gibt unglaublich niedliche Baby-Teller: Mit Enten und Raketen, rosarot, blau, gelb, mit Herzchen und Sternchen. Kauf sie nicht! Sie werden auf dem Boden landen, bevor du auch nur „Guten Appetit“ gesagt hast, und auch die härtesten Baby-Teller können zerbrechen. Wenn es unbedingt sein muss, du dein Kind ganz schnell mit dem Arm erreichen kannst und es  nicht so stark ist wie meines, dann nimm einen Teller mit Saugnapf*:

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Geheimtipp aus unserer Mama-Praxis: Ein (natürlich BPA-freies) Muffin-Blech aus Silikon*. Ihr könnt die kleinen Fächer nach Belieben mit verschiedenen Inhalten füllen, sie gehen nicht kaputt, wenn man sie runterwirft und lassen sich in der Spülmaschine ruckzuck wieder reinigen:

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Das ist übrigens ein doppelter Geheimtipp – denn Muffins sind an sich auch perfekt für den BLW-Start, siehe Rezept weiter unten!

2. Ein Auffang-Lätzchen ist nicht die schlechteste Idee

Zugegeben – sie sehen schon ein bisschen albern aus (als wäre an ihrem unteren Ende eine Dachrinne angebracht). Inzwischen weiß ich: Lätzchen mit Auffangbecken* sind schon ganz praktisch. Schließlich fallen den Babys ziemlich viele kleinere Essensstückchen wieder aus dem Mund oder der Faust. Die kann man vom Hochstuhl oder Boden sammeln, um sie nochmal anzubieten (natürlich in derselben Mahlzeit) und muss sich nicht mehr so oft bücken.

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3. Wische den Tisch immer direkt ab

So schwer es auch manchmal fällt, wenn du gleich nach dem Essen mit dem Schwammtuch drüber gehst, geht es noch leicht. Eine Stunde später ist meistens schon alles angekrustet und du darfst mit den Fingernägeln schubbern. Das macht nicht so viel Spaß. Gilt übrigens auch für Babybrei.

4. Besorg‘ dir einen billigen, bunten Teppich. Oder besser zwei.

Ist der Boden um den Essplatz herum und vor allem unter dem Baby-Sitzplatz abgedeckt, ist das Saubermachen entspannter. Manche meinen, alte Zeitungen auszulegen sei sinnvoll. Das muss dann aber vor jeder Mahlzeit geschehen und die müssen ja auch gleich danach wieder weg, damit das Kind sie nicht auch in den Mund steckt. Als praktisch hat sich hingegen ein billiger Baby-Teppich* erwiesen. Wenn er schön bunt ist, fallen auch die vielen Essensflecken und -reste nicht so auf. Hat man zwei, kann man wechseln während einer in der Wäsche ist.

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5. Die Badewanne ist gar kein schlechter Platz für Mahlzeiten

Ganz ehrlich – ich hatte irgendwann die Nase voll von dem Gematsche. Meine Tochter fand im Beikost-Alter nahezu jedes Lebensmittel hochinteressant, hat alles probiert, aber auch unglaublich gern Weitwurf mit allem veranstaltet. Nach der x-ten Putzorgie habe ich sie während der Mahlzeiten einfach in die Badewanne gesetzt, dafür gibt es ja auch prima Kindersitze mit Tisch*:

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Man kombiniere das Ganze noch mit einem abwischbaren Badewannentablett aus Plastik*

…und wische die Essensreste hinterher mit einem Tuch weg. Nun nur noch die Wanne ausspülen – fertig. Ratsam und hygienischer ist es dann allerdings, auch regelmäßig Rohrreiniger zu verwenden.

Ab wann mit Baby led weaning starten?

Dazu finden sich überall unterschiedliche Angaben – mal ist vom 5. Monat, mal vom 10. Monat die Rede. Wir sind bei Echte Mamas gut damit gefahren, einfach unsere Kinder zu beobachten. Und zu schauen, wann sie ein Interesse an der Nahrung Anderer entwickeln. Am gemeinsamen Tisch wird das meist relativ schnell sichtbar. Meine Tochter hat beispielsweise einfach irgendwann von meinem Pfannkuchen abgebissen, als ich gerade nicht hinsah. Da war klar: Sie möchte mitessen. Da war sie etwa sieben Monate alt.

Doch die Beikost-Reife geht bei jedem Kind in einer anderen Phase los, deshalb lässt sich die Frage auch gar nicht so pauschal beantworten. Wir denken, Eltern entwickeln ein Gefühl dafür, wann flüssige Nahrung alleine nicht mehr ausreicht. Zudem spielt auch die Entwicklung des Gebisses eine gewisse Rolle und beeinflusst beispielsweise, welche Speisen ihr schon anbieten könnt und welche noch nicht.

Welche Lebensmittel eignen sich für Baby led weaning?

Logischerweise eignen sich vor allem weiche Nahrungsmittel für den Start ins eigenständige Futtern – schließlich sind die Milchzähnchen noch ganz weich, das Gebiss ist noch nicht vollständig ausgebildet und der Kiefer auch nicht – da ist es ratsam, vom Steak Abstand zu halten. Mit folgenden Lebensmitteln und / oder Gerichten macht ihr nichts verkehrt:

  • Weiches Obst wie Bananen, Avocado, Aprikosen, Pfirsiche
  • Gekochtes, weiches Gemüse wie Zucchini, Blumenkohl, Pastinake, Broccoli, Möhren
  • Gekochte Kartoffeln und Süßkartoffeln
  • Nudeln
  • Reis
  • Brot/Brötchen
  • Gekochtes Ei

Dazu noch ein Tipp: Am besten gebt ihr etwas Rapsöl auf die Stückchen, bevor ihr sie eurem Kind anbietet. Das erhöht nämlich die Energiemenge und liefert eurem Kind wertvolles Fett.

Finger weg von folgenden Nahrungsmitteln beim Baby led weaning

Die Gefahr, sich zu verschlucken, ist bei dieser Methode nicht von der Hand zu weisen. Daher folgende Lebensmittel lieber vom Ernährungsplan streichen:

  • Nüsse
  • Kleine, rutschige Beeren
  • Rosinen
  • Weintrauben
  • Schinken
  • Salat
  • Bonbons

Unsere Expertin

Diplom-Ökotrophologin Pamela Koch hat diesen Artikel inhaltlich geprüft.Pamela Koch ist Diplom-Ökotrophologin und Ernährungstherapeutin. Seit 14 Jahren berät sie Familien und Multiplikator*innen wie Erzieher*innen zu den Themen Allergieprävention, Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie von Säuglingen und Kindern.

In Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kinderärzten und Hebammen hat sie in Ihrer Praxis mittlerweile mehr als 2.000 Familien beraten. Als dreifache Mutter liegen ihr die gesunde Ernährung und die therapeutische Unterstützung von Familien besonders am Herzen.

Hier findest du viele weitere Infos , Tipps und Rezepte zum Thema Babyernährung.

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Ilona Utzig
Ich bin Rheinländerin, lebe aber seit vielen Jahren im Hamburger Exil. Mit meiner Tochter wage ich gerade spannende Expeditionen ins Teenager-Reich, immer mit ausreichend Humor im Gepäck. Wenn mein Geduldsfaden doch mal reißt, halte ich mich am liebsten in Küstennähe auf, je weiter nördlich, desto besser. Bei Echte Mamas bin ich Senior SEO-Redakteurin. Meine journalistische Ausbildung abolvierte ich bei Hamburger Jahreszeitenverlag, um anschließend Skandinavistik, Politikwissenschaft und Germanistik zu studieren. Nach langen Jahren als Finanz-Redakteurin liegen mir heute noch die Themen Vorsorge, Vereinbarkeit und Care-Arbeit am Herzen.

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