So KRASS: Fitness-Mom eine Woche nach der Entbindung

Es gibt ja inzwischen einige der sogenannten Sixpack-Mütter – Frauen, die so fit sind, dass man ihnen kaum ansieht, dass sie schwanger sind oder waren.

Eine davon ist Fitness-Model Sarah Stage – eine der ersten, die den Begriff geprägt hat und einen riesigen Shitstorm für ihre Baby-Bauch-Fotos bekommen hat.

Aber auch Chontel Duncan – hier auf dem Foto – liebt die Mucki-Bude und ließ sich deshalb selbst in der Schwangerschaft nicht davon abhalten, Gewichte zu stemmen und zum Cardio-Training zu gehen. Sie lebt in Brisbane, Australien, und ist eine ehemalige Miss Universe. Ihr Körper ist ihr Kapital, und so lebt sie quasi im Fitness-Studio.

Vor wenigen Tagen hat Chontel ihr zweites Baby bekommen und von dem Mini-Bäuchlein, in dem sie ihren Jungen Swayde versteckt hatte, ist jetzt schon so gut wie nichts mehr zu sehen. Das zeigte sie ihren Instagram-Followern, die kaum fassen können, dass sie im Wochenbett SO aussieht:

 

Natürlich bittet sie darum, sie nicht zu kritisieren und erklärt vorsorglich:

„Jeder ist einzigartig und etwas Besonderes auf seine eigene Art und Weise. Es gibt nicht nur einen Weg, und das hier ist meiner. Niemand muss meinem Account folgen.“

Dann geht sie darauf ein, dass dieses Bild ihres After-Baby-Bodys eine Woche nach ihrer Kaiserschnitt-Geburt entstanden ist und dass in einer Woche der Startschuss für ihren Acht-Wochen-Rückbildungsplan fallen wird.

Normale Mamas schütteln die Köpfe und fragen sich, was genau Chontel da denn eigentlich noch rückzubilden hat….

Nichtdestotrotz freut sie sich natürlich über ihr zweites Baby und ist ganz verliebt in ihre zwei Jungs: „Womit ich jeden Tag kämpfe: Meinen Sohn in die KiTa zu bringen! Es geht ihm gut, ich bin aber so anhänglich!“, schrieb sie zu einem Foto ihres 1,5-Jährigen.

Also irgendwie doch einfach nur eine normale Mama – mit einem sehr außergewöhnlichen Körper.

Rebecca
Schon seit rund einer Dekade jongliere ich, mal mehr, mal weniger erfolgreich, das Dasein als Schreiberling und Mama. Diese zwei Pole machen mich aus und haben eines gemeinsam: emotionale Geschichten!

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