„Ich bin frustriert und müde!“ Diese Mutter spricht uns aus der Seele!

Mutter zu sein ist wundervoll, es ist ein Geschenk und unsere Kinder sind die niedlichsten, besten, tollsten Wesen der Erde. Aber manchmal – ja, manchmal ist es auch einfach nur verdammt hart.

Was es noch härter macht: Die anderen Mütter scheinen immer alles perfekt im Griff zu haben und diese Momente nicht zu kennen, in denen man sich einfach nur im Badezimmer einsperren und heulen möchte. Zumindest sieht es so aus, wenn man sich deren Facebook- oder Instagram-Profile ansieht.

Dem entgegenzusteuern hat Sarah Cottrell versucht, indem sie ein Foto von sich postete, auf dem gar nicht alles perfekt ist. Im Gegenteil, man sieht ihr an, wie müde und genervt sie ist. Sie ist nicht nur dreifache Mutter, sondern schreibt auch für Elternmagazine und betreibt den Blog „Housewife Plus“.

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Und an manchen Tagen ist ihr einfach alles zu viel: „Das bin ich. Gerade in diesem Moment. Während ich versuche, mir nicht die Haare auszureißen. Ich habe versucht, die Wäsche fertig zu bekommen, die ich gestern begonnen habe und das Geschirr zu spülen (wir haben keine Spülmaschine, denn ich BIN DIE SPÜLMASCHINE.) Mein ältester Sohn geht die Wände hoch (im wahrsten Sinne des Wortes, da ist eine verdammte Delle in meiner Wand), mein mittleres, wildes Kind hat sich gerade den Kopf gestoßen, während es im Schrank Höhlenforscher gespielt hat und hat jetzt einen Eispack auf seiner sich entwickelnden Beule, und das Baby – das ihr hier seht – beginnt entweder zu zahnen oder es testet die Theorie, dass, wenn sie nur laut genug und lange genug schreit, ich wirklich weinen werde. WEINEN.“

Haushalt und Kinder zu managen, das ist manchmal wirklich eine große Herausforderung, das weiß jede Mama nur zu gut. Sarah Cottrell geht es da nicht anders, und so sagt sie ganz ehrlich, wie die Realität auch bei uns oft aussieht: „Irgendetwas in diesem Haus zu erledigen ist atemberaubend schwer. Ich habe noch nicht geduscht, noch nichts gegessen und mich noch nicht mal angezogen und es ist schon nach 14 Uhr.

Und wisst ihr was? Ich fühle mich nicht #gesegnet in diesem Moment. Ich fühle mich frustriert und müde.

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Aber das ist es, was Elternsein ist, oder? Es ist diese verrückte Reise, die sich meistens lohnt aber markiert wird durch besch*ssene Tage wie diese. Diese was-dich-nicht-umbringt-Tage. Ich schließe diese Tage in meinem Herzen weg und erinnere mich daran, dass ich nur eine einzige Person bin. Wie jede andere Mutter gebe ich mein Bestes, das hier richtig zu machen. And ich verkacke es jeden Tag mindestens ein Dutzend Mal. 

Ich würde niemals sauber in den Linen des Mutterdaseins ausmalen, aber ich liebe meine Kinder von ganzem Herzen. Und gerade jetzt, während die Spüle voller dreckiger Teller steht, mindestens ein Kind weint und ich nach Pipi und Erbrochenem (fragt nicht) rieche, ist dieses riesige Gefühl der Liebe alles, was ich habe.

Und ich nenne das einen Gewinn.“

Und wir nennen das: Echte Worte einer Echten Mama, und wir würden jedes davon unterschreiben!

 

Rebecca
Schon seit rund einer Dekade jongliere ich, mal mehr, mal weniger erfolgreich, das Dasein als Schreiberling und Mama. Diese zwei Pole machen mich aus und haben eines gemeinsam: emotionale Geschichten!

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